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·26 février 2025

Milan: Conceicao könnte im Sommer schon wieder ersetzt werden – durch Conte?

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Sergio Conceicao sitzt erst seit wenigen Wochen auf der Bank der AC Milan. Im Sommer könnte die Zeit des Portugiesen schon wieder enden.

Milan auch unter Conceicao durchwachsen

Am 30. Dezember übernahm Sergio Conceicao das Traineramt bei der AC Milan und folgt auf seinen glücklosen Landsmann Paulo Fonseca. Im Sommer könnte die Amtszeit des Portugiesen bereits ein jähes Ende finden, sollten die Rossoneri den Sprung unter die besten Vier der Serie A verpassen. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, ist Antonio Conte ein Kandidat auf den Posten.


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Neben dem 55-Jährigen soll auch Gian Piero Gasperini ein Thema sein. Der Erfolgstrainer von Atalanta hat sich mit seinem offensiven Spielstil einen Namen gemacht, bei einem Verein von der Tragweite der Rossoneri hat er jedoch noch nie gearbeitet. Ganz anders Conte.

Der Italiener trainierte bereits Juventus, Inter sowie Chelsea und steht seit dieser Saison bei der SSC Napoli in Lohn und Brot. Nach einer schwachen Vorsaison führte er den Meister von 2023 wieder in der Spitzengruppe der Serie A. Derzeit liegen die Partenopei auf dem zweiten Platz, nur ein Zähler trennt sich von Spitzenreiter Inter.

Schon im Sommer hatte es Gerüchte um Conte und Milan gegeben, damals soll sich der frühere Nationaltrainer sogar als Nachfolger von Stefano Pioli angeboten haben. Die Mailänder entschieden sich jedoch für Fonseca, der nach einem halben Jahr schon wieder seinen Hut nehmen musste.

Unter Nachfolger Conceicao gewann Milan zwar auf Anhieb die italienische Supercoppa – die ausgelassenen Jubelbilder des Portugiesen gingen viral – hinkt in der Liga jedoch weiterhin den eigenen Ansprüchen hinterher. Acht Punkte beträgt der Rückstand auf den vierten Platz, den derzeit Juventus innehat.

Auch in der Königsklasse musste der siebenmalige Champions-League-Sieger eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Gegen Feyenoord war bereits in den Play-offs Endstation. Im Rückspiel war die Conceicao-Elf zunächst drauf und dran, die 0:1-Pleite aus dem Hinspiel wettzumachen, ehe sich Theo Hernandez wegen einer Schwalbe Gelb-Rot einhandelte.

(Photo by Francesco Pecoraro/Getty Images)

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