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·5 octobre 2025

Nach Dreesen-Ansage: Sind diese BVB-Stars ein Thema für den FC Bayern?

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Der Vorstandschef des FC Bayern tritt aus dem Schatten der Macht-Dinos Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge heraus – und zwar mit einer klaren Botschaft. In der Welt am Sonntag verkündete Jan-Christian Dreesen selbstbewusst: „Wir können uns jeden Transfer leisten, den wir machen wollen.“

Eine Aussage, die in München einschlägt wie ein Paukenschlag. Denn zuletzt hatte der deutsche Rekordmeister zwei große Ziele – Florian Wirtz und Nick Woltemade – verpasst, obwohl man beide unbedingt wollte.


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Doch Dreesen ist keiner, der jetzt panisch zur Bank rennt, das „Festgeldkonto“ plündert und Millionen für überteuerte Spieler rauswirft. Der 58-Jährige bleibt seinem Naturell treu – ein Ostfriese, kein Engländer, wie BILD-Sportchef Walter M. Straten in seiner Kolumne „Lage der Liga“ süffisant kommentiert.

Und ein Idiot schon gar nicht – das war schließlich das Wort, mit dem Rummenigge die Besitzer von Newcastle United bezeichnete, nachdem sie 90 Millionen Euro für Woltemade gezahlt hatten.

Zwei BVB-Stars für den FC Bayern?

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Foto: IMAGO/HMB-Media

Die Frage, die sich nun stellt: Welche Transfers möchten sich die Bayern tatsächlich leisten? Aus Sicht von Straten gibt es drei Namen, die aus Sicht des FC Bayern Sinn ergeben: Florian Wirtz, Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi.

Wirtz tut sich nach seinem Wechsel zum FC Liverpool deutlich schwerer, als viele Fans, Medien und Experten erwartet haben. Für Straten wär ein Rückkehrer-Szenario um Wirtz, sollte dieser in Liverpool wider Erwarten nicht durchstarten, durchaus eine Option für den Rekordmeister.

Oder ein neues Kapitel für Karim Adeyemi? Der gebürtige Münchner und Ex-Bayern-Jugendspieler wäre eine logische Option, sollte Serge Gnabry den Klub verlassen (Vertrag läuft im Sommer 2026 aus). Adeyemi stand schon einmal auf der Liste – sein Tempo und seine Unberechenbarkeit passen ideal in Kompanys System.

Und was ist mit Nico Schlotterbeck? Der BVB-Verteidiger gilt als einer der besten deutschen Innenverteidiger und wird ebenfalls mit den Münchnern in Verbindung gebracht.

Straten merkt an: „Die Bayern kaufen beim BVB gerne ein – und Schlotterbeck wäre genau das Puzzleteil, das Eberl und Kompany in der Defensive suchen.“

Auffällig: Im aktuellen WM-Qualifikationskader von Julian Nagelsmann stehen fünf Bayern- und fünf Dortmund-Profis. Ein Beleg dafür, dass die Kräfteverhältnisse zwischen beiden Klubs – zumindest in der Nationalmannschaft – wieder enger geworden sind. Allerdings fehlt mit Jamal Musiala ein verletzter FCB-Star.

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