Nach Real-Abschied: So plant Luka Modric seine Zukunft | OneFootball

Seit Donnerstagnachmittag ist offiziell, dass bei Real Madrid im kommenden Sommer eine Ära zu Ende geht: Luka Modric wird die Königlichen nach 13 Jahren im Verein verlassen. Mit seinen beeindruckenden Fähigkeiten dirigierte er das Mittelfeld länger als eine Dekade. Unglaubliche 590 Einsätze sammelte er in dieser Zeit im Dress von Los Blancos. Jetzt steht ihm am Samstag sein allerletztes Spiel im Bernabeu bevor.

Doch aufhören möchte Modric noch nicht. Da stellt sich die Frage: Wie geht es nach dem Sommer weiter für den Kroaten? Jetzt gibt es erste Spekulationen über seine Zukunft!

Hört Modric nach der WM 2026 auf?

Luka Modric (39) plant, seine Karriere nach der Weltmeisterschaft 2026 in Kanada, den USA und Mexiko zu beenden. Das geht aus einem Bericht des spanischen Portals Relevo hervor. Demnach möchte der 39-Jährige seine aktive Laufbahn trotz seines Weggangs von Real Madrid vorerst fortsetzen. Die Teilnahme am Interkontinentalturnier im nächsten Sommer sei sein letztes großes Ziel.

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Aktuell liegen dem Mittelfeld-Routinier dem Vernehmen nach sowohl Angebote aus Saudi-Arabien als auch Offerten aus der US-amerikanischen MLS vor. Denkbar ist, dass Modric sich in einer dieser Ligen für ein Jahr fit halten wird, um anschließend mit der kroatischen Nationalmannschaft an der WM 2026 teilzunehmen. Am Donnerstag verkündete der 39-Jährige das Ende seiner Ära bei Real Madrid in einem emotionalen Beitrag.

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„Der Moment, den ich nie kommen lassen wollte, ist gekommen… Am Samstag werde ich mein letztes Spiel im Bernabeu bestreiten“, schrieb Modric darin. Gegen Real Sociedad wird er letztmals in der Heimspielstätte von Real Madrid auflaufen. Anschließend steht noch die FIFA Klub-WM an, doch dann ist endgültig Schluss.

Modric trägt seit 2012 das Dress der Königlichen. Damals wechselte er von Tottenham Hotspur nach Madrid. In seinen 13 Jahren bei Real wurde er viermal spanischer Meister, sechsmal Champions-League-Sieger und einmal Ballon-d’Or-Gewinner. Sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert, sodass er bald ablösefrei verpflichtet werden kann.