Neuer Kandidat für die Offensive: England-Star wird bei Bayern gehandelt | OneFootball

Ein Star aus England wird beim FC Bayern gehandelt. Aber auch andere Topklubs sollen die Situation um den Offensivspieler beobachten.

Beim FC Bayern wird ein neuer Name für die Offensive gehandelt: Marcus Rashford. Wie CaughtOffside berichtet, zählt auch der deutsche Rekordmeister zu einer Reihe internationaler Topklubs, die die Situation des englischen Nationalspielers beobachten.

Rashford steht bei Manchester United vor dem Abschied – und könnte im Sommer verfügbar werden.

Dem Bericht zufolge bereitet sich der 27-Jährige konkret auf einen Wechsel vor. Auch wenn der Fokus in England aktuell auf Tottenham Hotspur und Newcastle United liegt, werden in dem Bericht neben dem FC Bayern auch der FC Barcelona, Inter Mailand sowie Klubs aus der saudischen Pro League als potenzielle Abnehmer genannt.

Der Hintergrund: Rashford hat nach schwankenden Leistungen in der vergangenen Saison intern bei United an Standing verloren. Der neue Trainer Ruben Amorim soll kein großer Befürworter des Flügelspielers sein. Bereits in der Rückrunde war Rashford an Aston Villa verliehen, der Klub zeigt auch weiterhin Interesse an einer festen Verpflichtung.

Rashford kassiert stolzes Gehalt

Laut CaughtOffside wäre Rashford bereit, eine erhebliche Gehaltskürzung in Kauf zu nehmen, um Manchester United endgültig zu verlassen. Derzeit verdient der Offensivspieler angeblich rund 20 Millionen Euro pro Jahr – ein Gehalt, das angesichts seiner Formkrise kaum noch ein Klub bereit ist zu zahlen. Die Bereitschaft zur Reduzierung könnte deshalb ein Türöffner für Interessenten sein.

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Rashfords Favorit soll dem Bericht nach der FC Barcelona sein. Schon im Januar habe der Spieler intern den Wunsch geäußert, zu den Katalanen zu wechseln. Damals kam kein Deal zustande – und es ist unklar, ob Barça angesichts seiner finanziellen Lage nun in der Lage wäre, einen ernsthaften Anlauf zu unternehmen.

Außerdem will Barça Nico Williams verpflichten – genau wie der FC Bayern. Darum ist auch fraglich, wie viel an dem England-Gerücht um ein Bayern-Interesse an Rashford wirklich dran ist.