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·27 décembre 2025
„Nkunku geht nach Istanbul“: Fenerbahce und Galatasaray jagen den Ex-80-Millionen-Star – Mailand legt Preis fest

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·27 décembre 2025

Der Transferwinter nimmt in Istanbul Tempo auf – und jetzt landet ein prominenter Name gleichzeitig bei beiden Istanbuler Erzrivalen auf dem Radar. In Italien kursiert die Behauptung, dass Fenerbahce und Galatasaray an Christopher Nkunku interessiert sind. Die Schlagzeile von Repubblica, die dabei besonders auffällt, lautet: „Nkunku geht nach Istanbul.“ Welches Trikot er am Bosporus tragen könnte, bleibt in den Berichten allerdings offen.
Die Meldung beschreibt eine ungewöhnliche Konstellation im Meisterschaftsrennen: Zwei Klubs, die sportlich direkt konkurrieren, sollen denselben Offensivmann auf die Tagesordnung gesetzt haben. Für Galatasaray und Fenerbahce wäre ein solcher Transfer nicht nur sportlich ein Statement, sondern auch ein Signal an die Liga – gerade in einer Phase, in der jeder große Name die Dynamik einer Saison verändern kann.
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In den Details wird auch eine konkrete Zahl genannt: Der AC Mailand soll zu Saisonbeginn einen Betrag zwischen 35 und 37 Millionen Euro als Maßstab festgelegt haben. Dahinter steht demnach der Gedanke, den Spieler nicht unter Wert abzugeben und zugleich die finanzielle Belastung eines Deals zu steuern. Für die Istanbuler Klubs wäre das ein Investment, das nur dann Sinn ergibt, wenn Nkunku sportlich sofort Wirkung entfalten kann.
Nkunkus Marktwertkurve wird im Bericht ebenfalls eingeordnet: Seinen höchsten Wert soll er im Zeitraum 2022 bis 2023 mit 80 Millionen Euro erreicht haben. Der aktuelle Wert wird mit 28 Millionen Euro angegeben – eine Spanne, die zeigt, wie stark sich Wahrnehmung, Einsatzzeiten und Formphasen auf die Bewertung eines Spielers auswirken können.
Auch die sportlichen Eckdaten aus dieser Spielzeit werden genannt. Nkunku hat für „Milan“ in dieser Saison bislang 20 Spiele absolviert und dabei zwei Tore sowie zwei Assists verzeichnet. Das sind Werte, die in der Bewertung entscheidend werden könnten: Für einen Top-Transfer reicht nicht nur der Name – gefragt ist der unmittelbare Beitrag auf dem Platz, gerade im Druckumfeld von Istanbul.
Ob aus dem Gerücht eine konkrete Verhandlung wird, ist offen. Klar ist aber: Sobald ein Spieler wie Christopher Nkunku in einer gemeinsamen Transfergeschichte von Fenerbahce und Galatasaray auftaucht, entsteht automatisch ein eigenes Narrativ – Prestige, Timing, Preis und sportliche Perspektive werden zu einem Paket. Und genau darin liegt die Brisanz: Wenn „Nkunku nach Istanbul“ mehr ist als ein Satz, kann daraus schnell der nächste große Transferkampf am Bosporus werden.









































