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·25 octobre 2025
Offenbar schwere Hübers-Verletzung überschattet das Spiel des 1. FC Köln – „Das sah auf jeden Fall nicht gut aus“

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Simon Bartsch
25 Oktober, 2025
Eine genaue Diagnose steht noch aus, doch die Bilder lassen nichts Gutes erahnen. Timo Hübers fällt beim 1. FC Köln wohl lange aus. Der Abwehrspieler hatte sich im Zweikampf das Knie bitter verdreht.

Timo Hübers verletzt sich gegen den BVB
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Bitterer hätte die Niederlage gegen den BVB wohl nicht ausfallen können. Dabei war der Gegentreffer in der letzten Minute der Nachspielzeit wohl nur das kleine Übel. Der FC muss vermutlich Wochen bis Monate ohne seinen Abwehrchef Timo Hübers auskommen. Der Innenverteidiger war wenige Minuten vor Ende der regulären Spielzeit im Zweikampf mit Serhou Guirassy zu Boden gegangen, hatte sich das Knie verdreht. Schon das Winken der Mitspieler ließ nichts Gutes erahnen. Der 29-Jährige griff sich immer wieder ans Knie. Zu diesem Zeitpunkt hatte Trainer Lukas Kwasniok bereits fünf Mal gewechselt. Für Hübers ging es nicht weiter. Der Abwehrspieler musste mit einer Trage vom Platz gebracht werden.
Der 29-Jährige hielt sich auch weiterhin die Hände vors Gesicht und wurde unter dem Applaus der 80.000. „Das sah auf jeden Fall nicht gut aus“, sagte Dominique Heintz. „Ich spiele mit Hübi schon länger zusammen und es tut mir sehr leid für ihn. Das wünscht man natürlich niemanden, gerade einem eigenen Mitspieler nicht. Ich hoffe, dass irgendetwas noch zu retten ist. Wir müssen jetzt schauen, was los ist.“ Eine genaue Diagnose wird wohl erst im Laufe des Sonntags erfolgen. Doch gut sahen die Bilder schon in der Zeitlupe nicht aus. Auch Sky-Reporter Wolff-Christoph Fuß bat darum, die Bilder nicht noch einmal zu zeigen. Für Hübers könnte es eine weitere schwere Knieverletzung sein. Der Abwehrspieler hatte sich 2016 einen Kreuzbandriss im rechten Knie und 2018 einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen.
Nach Rav van den Berg droht damit ein weiterer Innenverteidiger bei den Geißböcken auszufallen. „In erster Linie haben wir natürlich Timo Hübers nun im Kopf. Es war rundum ein beschissener Abend für uns“, sagte Marvin Schwäbe. „Wenn man einen Mitspieler so leiden sieht und weiß, dass es nicht so gut aussieht. Das will man nicht – egal auf welcher Seite. Da geht es dann nicht um Fußball in dem Moment.“
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