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·14 juillet 2025

Ole Werner startet bei RB Leipzig unter Klopps Augen

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Vor den Augen von Jürgen Klopp ist Trainer Ole Werner in seine Mission bei RB Leipzig gestartet. Der 37-Jährige begrüßte am Montagmittag unter anderem auch die Rückkehrer Timo Werner und André Silva sowie Sommer-Zugang Max Finkgräfe zum Trainingsauftakt am Cottaweg. Klopp, Head of Global Soccer bei Red Bull, wohnte der ersten Einheit unter dem neuen Coach wie auch Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer bei. „Es warten viele Trainingseinheiten auf die Jungs, das heute war ein sehr netter Aufgalopp“, sagte Klopp in einer Medienrunde. Die „größte Herausforderung“ für jeden Trainer sei es, eine Mannschaft „zu einer Einheit zusammenzubauen“ sowie „eine Spielidee erkennbar zu machen“ und „einfach einen Fußball auf den Platz zu bringen, mit dem man sich wieder identifizieren kann“, betonte der Red-Bull-Fußballchef. Sowohl Leipzig als auch generell Red Bull stünden für eine „Art Fußball“, sagte Klopp. Es habe „nicht geschadet, dass klar war, was drin ist, wenn es außen drauf steht. Da wird sich Ole sicher drum kümmern.“

Positive Stimmung beim Trainingsauftakt

Werner selbst sprach nach dem Trainingsauftakt von „einem guten Start“. Er habe „ein positives Gefühl auf dem Platz“, sagte er: „Alle waren mit Feuereifer dabei.“ Klopp zeigte sich von Werner überzeugt. „Wenn man sich mit dem Trainermarkt beschäftigt, kommt man relativ schnell auf den Namen Ole Werner“, sagte er. Es geht nicht darum, was man gewonnen hat, sondern was man aus dem Potenzial der Mannschaft rausholt“, und das sei bei Werners vorherigen Stationen Holstein Kiel und Werder Bremen „außergewöhnlich“ gewesen. An der ersten Einheit unter Werner nahmen neben Xavi Simons und Benjamin Sesko auch die Stürmer Werner (Tottenham Hotspur) und Silva (Werder Bremen) nach ihren Leih-Enden teil. Nicht mehr dabei war Klub-Ikone Yussuf Poulsen, der am Sonntag nach zwölf Jahren in Leipzig zum Aufsteiger Hamburger SV gewechselt war.


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In der vergangenen Woche war Werner auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt worden. Mit dem ehemaligen Trainer von Ligakonkurrent Werder Bremen peilt RB die erneute Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe an. Unter seinem Vorgänger Marco Rose und Interimstrainer Zsolt Löw hatten die Leipziger in der vergangenen Saison auf Rang sieben das internationale Geschäft verpasst.

Foto  ©  IMAGO/nordphoto GmbH/Alexander Trienitz/SID

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