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·21 juillet 2025

Premier-League-Duo steigt in Transferpoker um Barça-Flirt aus der Bundesliga ein

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Kurz nach dem Treffen zwischen Barca-Sportdirektor Deco und dem Berater eines Bundesliga-Stars schalten sich zwei Klubs aus der Premier League ein.

Im Transferpoker um Xavi Simons schalten sich offenbar zwei weitere Top-Klubs ein. Wie sowohl Sky als auch Fabrizio Romano berichten, zeigten der FC Arsenal und der FC Chelsea Interesse an dem Niederländer. Deutlich konkreter ist die Spur wohl zum amtierenden Conference- und Klub-WM-Sieger.


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Barça-Treffen mit Xavi Simons – Jetzt mischt Chelsea mit

Den Berichten zufolge haben bereits Gespräche zwischen der Spielerseite und Chelsea stattgefunden, Kontakt zwischen den Klubs gibt es unterdessen noch nicht. Überraschend ist das kolportierte Preisschild, welches RB Leipzig Simons verpasst hat. Laut Romano könnte die Ablöse unter 70 Millionen Euro liegen.

Noch vor wenigen Wochen war berichtet worden, dass die Schmerzgrenze von RB Leipzig bei etwa 80 Mio. Euro liegt. Zuletzt wurde der 22-Jährige Simons auch mit einem Transfer zum FC Barcelona in Verbindung gebracht. Barça-Sportdirektor Deco hat sich sogar mit Simons‘ Berater und Bruder getroffen, um über einen Wechsel zu sprechen.

Eine heiße Spur führt derzeit aber nicht in die spanische Metropole, zumal Barça mit Marcus Rashford bereits die gewünschte Verstärkung für die Offensive verpflichtet hat. Auch wenn Simons wohl am liebsten zu Barça zurückkehren würde, ist ein Transfer in die Premier League wahrscheinlicher. Nur minimale Transferchancen werden dem FC Bayern ausgerechnet.

Transfer-Entscheidung bei Xavi Simons wohl in Kürze

Klar ist derweil, dass Simons Leipzig nach zwei gemeinsam Jahren verlassen wird. Zwar hatten die Sachsen den Offensivstar erst im Winter fest für 50 Mio. Euro verpflichtet, doch nach der verpassten Europa-Qualifikation war so gut wie sicher, dass er den Verein zwei Jahre vor Vertragsende wieder verlässt. Seinen Wechselwunsch soll Simons intern bereits hinterlegt haben.

Lange wird es wohl nicht mehr dauern, bis klar ist, für welchen Verein Simons zukünftig seine Schuhe schnüren wird. Romano rechnet schon in Kürze mit einem Transfer.

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