
LigaInsider
·3 juillet 2025
RB Leipzig: Neue Zahlen im Werner-Poker mit New York bekannt

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·3 juillet 2025
Timo Werner (29) steht aktuell wieder in vollem Umfang bei RB Leipzig unter Vertrag, nachdem seine eineinhalbjährige Leihstation bei Tottenham Hotspur endete. Ein Verbleib beim Bundesligisten gilt jedoch als äußerst unwahrscheinlich – stattdessen bahnt sich ein Wechsel zum MLS-Schwesterklub New York Red Bulls an. Der Transfer ist aber weiterhin Thema intensiver Verhandlungen. Wie die Leipziger Volkszeitung nun konkretisiert, fordert Werners Berateragentur Sports 360 für ein mögliches Zwei-Jahres-Engagement in der MLS nicht wie zunächst kolportiert 20 Millionen Euro, sondern rund 14 Millionen Euro – also etwa 7 Millionen pro Jahr. Eine Summe, die die Red Bulls offenbar aber trotzdem noch unterbieten möchten. Werner selbst soll großes Interesse an einem Wechsel in die USA haben, insbesondere wegen der Perspektive, dort unter Trainer Sandro Schwarz und an der Seite von Ex-Mitspieler Emil Forsberg zu spielen. Auch Leipzig steht einem Abschied offen gegenüber – zumal der Offensivspieler noch bis 2026 unter Vertrag steht und laut LVZ ein Jahresgehalt von 11,1 Millionen Euro bezieht. Alle Seiten sind an einer Lösung interessiert, die Gespräche laufen. Eine Einigung steht allerdings weiterhin aus. Zur ursprünglichen Meldung vom 3. Juli 2025:
Der schon bevorstehende Wechsel von Timo Werner zu den New York Red Bulls steht laut einem Bericht der Leipziger Volkszeitung auf der Kippe. Grund dafür seien die exorbitanten Gehaltsforderungen seines Beraters, Volker Struth. Dem Bericht zufolge fordert der Vermittler für seinen Schützling weiterhin ein Jahresgehalt, welches sich im Rahmen der 10 Millionen Euro – die Werner aktuell in Leipzig kassiert – bewegen soll. In New York sei dies auf wenig Verständnis gestoßen. Man habe damit gerechnet, dass sich Werner mit knapp der Hälfte und einem Zweijahresvertrag zufrieden geben würde. Laut der Leipziger Volkszeitung ist die Tendenz für einen Wechsel deshalb aktuell negativ. Es bleibt abzuwarten, ob sich beide Seiten letztendlich doch noch annähern.
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