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Löwenmagazin

·11 février 2025

Schlagzeilen rund um den Wahlvorschlag für 1860-Präsidium

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„Löwen-Beben! TSV-1860-Verwaltungsrat sägt Präsident Reisinger ab“ titelt die Abendzeitung. Eine eher fragwürdige Schlagzeile, die weder der Sache noch dem demokratischen Prozess dienlich ist.

Die Mitglieder des TSV München von 1860 e.V. haben im vergangenen Jahr einen Verwaltungsrat gewählt. Gemäß der Satzung bekommt dieser Verwaltungsrat auch den Auftrag den Mitgliedern bei der kommenden Jahreshauptversammlung ein zukünftiges Präsidium vorzuschlagen. Die Mitglieder entscheiden dann im Sommer, ob sie diesem Vorschlag zustimmen oder nicht. Das ist die Ausgangslage.


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Ein demokratischer Prozess bei dem der Verwaltungsrat nun entschieden hat, frühzeitig ihre Vorschläge kundzutun. Und man setzt dabei nicht auf Präsident Robert Reisinger, der mittlerweile fast acht Jahre im Amt ist, länger als jeder andere Präsident nach Wildmoser. Was man hierbei als „Löwen-Beben“ ansehen kann, erschließt sich aus dem Text dann nicht. Und auch nicht in welcher Form Reisinger „abgesägt“ wurde. Der Verwaltungsrat hat im Rahmen seiner Aufgabe sich beraten und kam zu der Entscheidung einen neuen Präsidenten und neue Vize-Präsidenten vorzuschlagen.

Ob man einen solchen demokratischen Prozess mit solch einer Schlagzeile belegen muss, ist zu bezweifeln. Oder was ist eure Meinung? Oder ist dieser Wahlvorschlag wirklich ein „Löwen-Beben“? Wurde Reisinger aus eurer Sicht „abgesägt“?

Andere Medien titelten wie folgt:

Welche Schlagzeilen findet ihr passend, welche nicht?

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