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·21 novembre 2025
Sékou Sangaré: Ist der Mali-Messi einer für den BVB?

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·21 novembre 2025

Borussia Dortmund ist bekannt als Talenteschmiede. Jude Bellingham (22), Erling Haaland (25) oder auch Ousmane Dembélé (28) sind Spieler, die beim BVB ihre Weltkarriere starteten. Tritt Sékou Sangaré (17) in ihre Fußstapfen?
Sein Spitzname verspricht eine Menge. „Messi“ wird der junge Offensivakteur aufgrund seiner Schnelligkeit, technischen Fähigkeiten und Dribbelkünste genannt. Wohl fühlt er sich auf der Position hinter den Spitzen. Doch auch als Rechtsaußen kommt Sangaré zum Einsatz.
Das Top-Talent aus Mali mit einem der größten Fußballer aller Zeiten zu vergleichen, ist möglicherweise eine (zu) große Bürde. Doch es zeigt die Bewunderung für die Ballfertigkeiten Sangarés. Auch der Name von Barcelonas Lamine Yamal (18) fällt, wenn es darum geht, sein Potenzial aufzuzeigen.
Die laufende U17-WM, bei der Mali im Achtelfinale an Marokko scheiterte, verpasste der Youngster. Dennoch gilt er als echter Rohdiamant, den Borussia Dortmund nach Informationen von Africafoot unbedingt verpflichten möchte.
Nach den Transfers von Issa Traoré (18) und N’Djicoura Raymond Bomba (17), die beide 2026 zu Bayer Leverkusen wechseln, sondieren deutsche Klubs verstärkt den Spielermarkt Malis. Die neueste Entdeckung ist Sangaré, der in der Jugendakademie von Junior Élite dem runden Leder hinterherjagt. Dem Bericht zufolge zählt der 17-Jährige zu den „größten Hoffnungen des malischen Fußballs“.
Doch die Schwarz-Gelben stehen mit ihrem Interesse offenbar nicht alleine da. So sollen auch andere Vereine aus Europa den flinken Offensiv-Allrounder auf dem Radar haben.
Dembélé, der es bekanntlich nur ein Jahr in Dortmund aushielt, besitzt ebenfalls eine Verbindung nach Mali. Der Vater des Gewinners des Ballon d’Or 2025 stammt aus dem westafrikanischen Land. Der Stürmer spielte jedoch bereits in seiner Jugendzeit nur für sein Geburtsland Frankreich.









































