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·21 octobre 2024

Spannendes Gedankenspiel: Wird Thomas Müller neuer Bayern-Boss?

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Thomas Müller als zukünftiger Bayern-Boss? Ein überraschendes Gedankenspiel könnte ihn in eine völlig neue Rolle katapultieren – mit einem prominenten Mentor an seiner Seite.

Beim FC Bayern bahnt sich eine spannende Personalie an, die sowohl für Verwunderung als auch Begeisterung sorgt: Karl-Heinz Rummenigge könnte als Übergangs-CEO zurückkehren und dabei Thomas Müller als seinen Nachfolger aufbauen. Ein Gedankenspiel, das immer mehr an Fahrt gewinnt.


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Seit Mai 2023 führt Jan-Christian Dreesen die Geschäfte des Rekordmeisters. Doch laut mehreren Berichten steht seine Zukunft beim FC Bayern auf der Kippe. Grund sind interne Unstimmigkeiten und ein Vorfall, bei dem Dreesen vor einigen Jahren eine Mitarbeiterin angeschrien und mit einer Zeitung beworfen haben soll. Der Vertrag des aktuellen Vorstandsvorsitzenden läuft im Sommer 2025 aus.

Da Wunschkandidaten wie Oliver Mintzlaff und Christian Seifert wohl nicht zur Verfügung stehen, kommt ein altbekannter Name ins Spiel: Karl-Heinz Rummenigge. Laut der BILD ist das Szenario durchaus ernst zu nehmen: Der ehemalige Vorstandschef, der den Klub über zwei Jahrzehnte lang prägte, könnte für eine Übergangszeit von ein bis zwei Jahren zurückkehren. Und in dieser Zeit soll er keinen Geringeren als Thomas Müller als seinen Nachfolger einarbeiten.

Der 35-Jährige könnte, so die BILD, in den nächsten Jahren der beliebteste Bayern-Chef seit Franz Beckenbauer werden.

Rummenigges Rat: Spieler ins Management einbinden

Diese Idee ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Rummenigge selbst brachte Müller in einem Interview mit dem kicker ins Spiel: „Der FC Bayern wäre gut beraten, den ein oder anderen Spieler, der jetzt noch auf dem Platz steht, von einer zweiten Karriere im Management zu überzeugen. So wie es Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und mir widerfahren ist. Ich traue es ihnen zu.“

Müller selbst reagierte gelassen auf die Gedankenspiele um seine Zukunft. Nach dem 4:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart sagte er auf Nachfrage zu Sky: „Aktuell bin ich Spieler und es reicht sogar noch für 90 Minuten.“ Gleichzeitig räumte er aber ein, dass er den Ansatz verstehen könne: „Das ist natürlich sowas von Zukunftsmusik. Die Band spielt noch nicht.“

Es bleibt also spannend, wie sich die Personalfrage an der Säbener Straße entwickelt. Sollte Rummenigge tatsächlich für eine Übergangszeit zurückkehren, könnte Müller in den kommenden Jahren schrittweise in die Rolle des Bayern-Bosses hineinwachsen. Ein Szenario, das sowohl für den Klub als auch für Müller eine neue, spannende Ära einleiten könnte.

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