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·19 octobre 2024

Spektakulärer Erfolg – BVB U23 gewinnt 5:3 bei Viktoria Köln

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Borussia Dortmund II ist gut aus der Länderspielpause gekommen und hat nahtlos an den 2:1-Sieg über Dynamo Dresden vor zwei Wochen angeknüpft. Bei Viktoria Köln gewann die zweite Mannschaft des BVB am Samstagnachmittag eine turbulente Partie mit mehreren Wendungen am Ende mit 5:3 und sprang damit zumindest vorübergehend auf den neunten Tabellenplatz.

Vor 3.947 Zuschauern im Sportpark Höhenberg begann der BVB im Vergleich zum Spiel gegen Dresden wieder mit Kapitän Ayman Azhil sowie mit Nicklas Jessen, die in eine ansonsten unveränderte Startelf rückten – die einen Blitzstart erwischte. Denn bereits in der dritten Minute brachte Franz Roggow die Borussia nach Vorlage von David Lelle per Kopf in Führung. Als Antonio Foti in der 17. Minute nach Vorarbeit von Julian Hettwer auf 2:0 erhöhte, schien alles für den BVB zu laufen, der aber den Gastgebern in der 25. Minute den Anschluss durch einen von Lex-Tyger Lobinger verwandelten Elfmeter ermöglichte und vor der Pause vorübergehend völlig den Faden verlor.


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Mit einem weiteren Elfmeter glich zunächst Albion Vrenezi in der 42. Minute für die Viktoria aus und mit einem Doppelschlag durch Lobinger stellten die Domstädter noch vor dem Seitenwechsel auf 3:2. Der BVB kam allerdings mit Wut im Bauch aus der Kabine und schnell zurück. Auch auf der anderen Seite gab es nun einen Strafstoß, den Azhil in der 55. Minute zum 3:3 verwandelte.

Babis Drakas als Top-Joker

In der Schlussphase erwies sich schließlich die Einwechslung von Babis Drakas als Glücksgriff. Auf Flanke des Jokers traf zunächst in der 82. Minute Michael Eberwein zum 4:3 für den BVB und in der Nachspielzeit machte Drakas dann selbst mit dem 5:3 alles klar – gegen eine dezimierte Viktoria, die ab der 88. Minute nach einem Platzverweis gegen Christoph Greger wegen einer Notbremse am ebenfalls eingewechselten Rodney Elongo-Yombo in Unterzahl agierte.

Trainer Jan Zimmermann zeigte sich nach der Partie vor allem mit der Reaktion seines jungen Teams nach der Pause und der generellen Entwicklung sehr zufrieden: „Wie meine Jungs aus der Kabine gekommen sind, mit welcher Energie sie gespielt haben und wie sie dieses Spiel mit guter Qualität gedreht haben, das macht Spaß. Die Jungs machen Spaß. Die Art und Weise macht Spaß. Wir sind auf einem guten Weg. Wir wissen, dass es immer wieder Stolpersteine gibt. Davon hatten wir auch heute ein Paar, die haben wir aber aus dem Weg geräumt.“

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