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TSG Hoffenheim

·4 décembre 2024

Stach: „Müssen dagegen ankämpfen“

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Das sagen die Spieler und Trainer zur 0:3-Niederlage der TSG Hoffenheim im DFB-Pokal-Achtelfinale beim VfL Wolfsburg.

Oliver Baumann: „Wer in so einem Spiel das erste Gegentor fängt, hat es extrem schwer. Wir waren aber phasenweise auch zu passiv und in der ersten Hälfte zu ungefährlich. In der zweiten Hälfte hat Wolfsburg es besser gemacht und wir haben nur noch wenig Möglichkeiten gefunden, um zum Torabschluss zu kommen. Vor dem ersten Gegentor habe ich die Mauer lange gestellt, aber wenig Gehör gefunden. Dann wird der Ball leicht abgefälscht und ich komme nicht mehr dran. Das sieht dann extrem blöd aus.“


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Anton Stach: „Wir sind enttäuscht. Es war trotz des hohen Ergebnisses viel mehr drin. Wir hätten auf jeden Fall weiterkommen können, darum ist es sehr schade. Es war lange ausgeglichen. Wir haben nach dem 0:1 ein bisschen unsere Struktur verloren. Wir müssen in so einer Situation ruhig bleiben, waren dann aber aufgrund des Rückstands verunsichert. Wir müssen einfach probieren, dagegen anzukämpfen. Dann klappt es auch irgendwann wieder mit den Toren. Woran es liegt, weiß ich nicht. Es ist eine schlechte Phase, wir dürfen aber nicht den Kopf hängen lassen. Es zeichnet eine Mannschaft aus, wie sie sich gemeinsam als Team aus so einer Situation herauszieht. Wir werden das Spiel aufarbeiten und dann versuchen, es besser zu machen.“

Christian Ilzer: „Es ist eine große Enttäuschung, dass wir jetzt aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind. Wir haben 60 Minuten lang ein ordentliches Spiel gemacht. Es muss ins so einer Phase dann gelingen, das Momentum auf unsere Seite zu ziehen, das gelingt uns momentan nicht. Wir kassieren dann zu einfache Gegentore und sind nach vorn zu harmlos. Das macht es dann schwierig, ein Spiel zu gewinnen. Wir waren am Ende der verdiente Verlierer.“

Ralph Hasenhüttl: „Wir haben heute gegen einen sehr spielstarken Gegner gespielt. Unsere Kompaktheit war nicht ganz so gut, wie wir es am Wochenende in Leipzig gezeigt haben. Fußballerisch wird es immer flüssiger, wir finden die Automatismen besser. Im Ballbesitz haben wir gute Lösungen gefunden, die wir in der ersten Hälfte aber noch nicht genutzt haben. Wir wollten es dem Gegner dann in der zweiten Hälfte schwerer machen. Dann kommen die Situationen automatisch, die uns die Tore bringen. Die Einwechselspieler waren sofort da, das ist auch eine Qualität, die uns auszeichnet.“

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