Supercomputer sagt Champions-League-Tabelle 25/26 voraus, KI-Prognose nach 6. Spieltag | OneFootball

Der 6. Spieltag der Champions League verlief aus deutscher Sicht ernüchternd: Mit dem FC Bayern konnte nur ein Bundesligist gewinnen. Dortmund und Leverkusen spielten remis, Frankfurt unterlag in Barcelona trotz großem Kampf.

Besonders enttäuschend war das 2:2 des BVB gegen Bodø/Glimt, schließlich hatte man gegen die Norweger drei Punkte eingeplant. Durch den überraschenden Punktverlust ist ein direkter Einzug ins Achtelfinale nun plötzlich in die Ferne gerückt.

Mit diesem kann der FC Bayern eigentlich schon sicher planen, genau wie der FC Arsenal, der als einziges Team alle sechs Gruppenspiele gewinnen konnte.

Die Ergebnisse des 6. Spieltags haben Auswirkungen auf die Prognose des weiteren Vorrunden-Verlaufs. Der Opta-Supercomputer hat die Szenarien mehrere tausend Mal durchgespielt und anhand dessen eine Punktzahl pro Klub errechnet, die im Durchschnitt der Simulation erreicht wurde.

Glaubt man der Prognose des Opta-Supercomputers, wird Frankfurt nicht mehr den Einzug in die Playoffs schaffen. An diesen müssen bzw. dürfen dafür Dortmund und Leverkusen teilnehmen, genau wie Barcelona, Inter, Tottenham, Chelsea, Juventus und Napoli. Schaut ganz danach aus, als würden uns schon in der Zwischenrunde einige namhafte Partien geboten werden.

Zur Erinnerung: Nur die ersten Acht der Tabelle ziehen direkt ins Achtelfinale ein. Für Platz neun bis 24 geht es in die Playoffs um die anderen acht Achtelfinal-Tickets. Landet man auf Rang 25 bis 36, ist die Europapokal-Saison beendet.

Stand: Nach dem 6. Spieltag (11.12.2025)

Die Prognose ist ziemlich klar: Um unter den ersten Acht zu landen, wird man mindestens 15 Punkte benötigen. Für die Playoffs würden nach aktuellem Stand schon neun Punkte reichen, was ziemlich wenig wären. Zum Vergleich: Im Vorjahr schied Dinamo Zagreb sogar mit elf Zählern vorzeitig aus.

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