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·22 décembre 2025

Topklubs stehen Schlange! Verlässt Goretzka die Bayern im Winter?

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Leon Goretzka steht beim FC Bayern erneut im Fokus der Transfergerüchte. Zahlreiche internationale Topklubs sollen den Mittelfeldspieler genau beobachten – und ein Abschied im Winter ist plötzlich kein Tabu mehr.

Seit gut eineinhalb Jahren gehört Leon Goretzka zu den Namen, die beim FC Bayern regelmäßig im Zusammenhang mit möglichen Abgängen fallen. Und ebenso lange widerlegt der deutsche Nationalspieler dieses Narrativ mit stabilen Leistungen im Trikot des Rekordmeisters. Dennoch: Die Spekulationen um seine Zukunft reißen nicht ab – im Gegenteil. Aktuell verdichten sich die Hinweise, dass mehrere internationale Spitzenvereine ihre Chance wittern.


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Der 30-Jährige bringt alles mit, was auf dem Transfermarkt gefragt ist: internationale Erfahrung, Titel auf höchstem Niveau und ein Profil, das in nahezu jedes Topteam passt. Sechs deutsche Meisterschaften, zwei DFB-Pokalsiege, der Triumph in der Champions League sowie 67 Länderspiele sprechen für sich. Hinzu kommt ein Vertrag, der im Sommer 2026 ausläuft – ein Faktor, der Goretzka für viele Klubs besonders interessant macht.

Internationale Konkurrenz bringt sich in Stellung

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Foto: IMAGO

Nach Informationen des Transfer-Insiders Ekrem Konur soll sich eine ganze Reihe namhafter Vereine mit Goretzka beschäftigen. Demnach reicht das Interesse von der Premier League über die Serie A bis nach Spanien und in die Türkei. Besonders auffällig ist dabei die Bandbreite der Klubs, die Goretzka auf dem Zettel haben sollen. Sowohl sportlich ambitionierte Vereine als auch finanzstarke Adressen sollen bereit sein, sich mit dem Mittelfeldspieler zu befassen.

Konkret handelt es sich dabei angeblich um Fenerbahce und Galatasaray aus Istanbul, Juventus Turin und den SSC Neapel aus der Serie A, das Spanien-Duo FC Sevilla und Atlético Madrid sowie die beiden englischen Spitzenvereine Manchester United und FC Arsenal.

Laut Konur würden die Münchner Goretzka keine Steine in den Weg legen, sollte dieser einen Wechsel anstreben. Ein klares Zeichen dafür, dass der Klub offen für Gespräche ist – auch wenn intern betont wird, dass man den Kader im Winter eigentlich nicht schwächen möchte. Auch Sportvorstand Max Eberl betonte nach dem 4:0-Erfolg in Heidenheim, dass man bei unzufriedenen Spielern gesprächsbereit wäre.

Für zusätzliche Unruhe sorgte zuletzt Goretzkas Aktivität in den sozialen Medien. Dass er nahezu alle Bayern-Bezüge aus seinem Instagram-Profil entfernte, wurde schnell als mögliches Abschiedssignal interpretiert.

Die Ausgangslage ist klar: Goretzka braucht Planungssicherheit, insbesondere mit Blick auf die Weltmeisterschaft 2026. Regelmäßige Spielzeit auf höchstem Niveau ist dafür entscheidend. Ob er diese perspektivisch beim FC Bayern oder bei einem neuen Klub sieht, dürfte maßgeblich über seine Zukunft entscheiden.

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