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·28 septembre 2025

Trotz Sieg in Gladbach: Toppmöller reagiert frustriert nach schwacher Schlussphase

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Das Gefühl nach Abpfiff war für alle Frankfurter am Samstagabend ein seltsames. Gegen Borussia Mönchengladbach hatte die Mannschaft von Dino Toppmöller über lange Zeit brilliert und am Ende den Sieg eingefahren. Endlich wieder ein Sieg für die SGE nach zwei Liganiederlagen in Folge. Das Ziel war erreicht. Freude wollte dennoch nicht so richtig aufkommen.

Zu frustrierend war die Schlussphase gewesen. Nach einer 6:0-Führung ließen die Hessen nach und mussten noch vier Gegentreffer hinnehmen. "Die Stimmung wurde noch mal gedämpft. Wir haben über 60, 70 Minuten fantastischen Fußball gespielt, hatten alles im Griff und in der Höhe verdient 6:0 geführt", erklärte Trainer Dino Toppmöller nach der Partie.


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Auch Ansgar Knauff zeigte sich nach Schlusspfiff unzufrieden damit, wie die Frankfurter das Spiel zu Ende brachten. "Was in der letzten halben Stunde passiert, darf uns nicht passieren. Du bist 6:0 vorne, hattest kaum eine Chance aufs eigene Tor. Und dann kriegst du noch vier Dinger", so der Torschütze zum 2:0.

Als Grund für den Leistungsabfall nannte Toppmöller die zahlreichen Wechsel, die er in der zweiten Hälfte durchführte. Durch diese habe seine Mannschaft "etwas die Struktur verloren", erklärte der 44-Jährige und betonte dennoch: "Es war aber klar, dass wir im Hinblick auf die nächsten Wochen ein paar Spieler runterholen, wenn wir schon mal die Chance dazu haben."

Gleichzeitig betonte der Frankfurter Trainer, dass es auch den elf Spielern, die zum Schluss auf dem Feld standen, nicht passieren darf, noch einmal vier Gegentore zu kassieren: "Man hat gesehen, dass du in jedem Spiel bis zum Ende da sein musst. Und wenn du das nicht machst, bekommst du noch ein paar Gegentore."

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