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·30 juin 2025
Verkaufskandidaten Palhinha und Kim: Eberl macht deutliche Transfer-Ansage

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·30 juin 2025
Beim FC Bayern München soll sich im Sommer noch einiges im Kader tun. Es gibt Kandidaten, die den Verein verlassen können. Dazu zählen auch Joao Palhinha, der erst vor einem Jahr für viel Geld vom FC Fulham verpflichtet wurde, und Min-jae Kim.
Beide könnten bei einem passenden Angebot wechseln, aber gerade bei Palhinha ist ein Verbleib sehr gut möglich, denn eigentlich will sich der Portugiese in München durchsetzen. Kim wäre offen für einen Abgang, wenn ein Verein an ihn herantritt und ihm ein gutes Angebot macht, heißt es.
Momentan ist das bei beiden aber noch nicht der Fall. Es sieht so aus als würden sie zum Start der Vorbereitung auf die neue Saison beim FC Bayern mittrainieren.
Nach dem Spiel des FC Bayern gegen Flamengo bei der Klub-WM, bei der Minjae erstmals wieder im Kader war und Palhinha erneut keine Sekunde Spielzeit erhielt, äußerte sich Max Eberl zur Situation von beiden und machte eine Transfer-Ansage. Angesprochen auf den Stress in der Transferphase gemeinsam mit der Klub-WM und der Reiserei sagte Eberl zunächst: „Es macht Spaß. Es macht Spaß, hier dabei zu sein, dann nach Hause zu gehen, Ideen auszutauschen, ohne, dass ihr das mitbekommt. Jetzt bin ich wieder da, es hat unglaublich Freude gemacht, jetzt wieder bei der Mannschaft gewesen zu sein.“
Dann ging es um Palhinha und Kim. Eberl machte hier eine klare Ansage: „Die Klub-WM spielen wir mit beiden. Da sind sie mit im Kader. Danach werden wir schauen, wie der Transfermarkt sein wird.“ Heißt im Klartext, dass beide nicht zu Beginn des morgen öffnenden Transferfensters abgegeben werden.
Einen Abgang schließt Eberl aber nicht aus, macht einen solchen davon abhängig, was für Angebote es gibt und ob man im Fall von Kim einen Ersatz verpflichten könnte, der zum Spiel des FC Bayern passt. Das Anforderungsprofil bei Innenverteidigern ist angesichts des Spielstils von Vincent Kompany durchaus komplex. Kim könnte, glaubt man den bisherigen Meldungen, für rund 35-40 Millionen Euro wechseln.
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