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·26 juin 2025

Verlängerung bei Al-Nassr: So viel verdient Cristiano Ronaldo mit dem Mega-Deal

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Cristiano Ronaldo hängt noch zwei weitere Jahre ran und bleibt bei Al-Nassr. Mit dem neuen Vertrag behauptet der Superstar seine Spitzenposition als Topverdiener im Fußball.

Mit den Worten "Für immer Al-Nassr" besiegelt Cristiano Ronaldo seine Vertragsverlängerung beim Saudi-Klub in einem Video und räumt damit sämtliche Restzweifel in Bezug auf seine Zukunft aus. Der Superstar hat einen neuen bis 2027 gültigen Vertrag bei Al-Nassr unterzeichnet und lässt sich seine Dienste weiterhin fürstlich entlohnen.


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Wie aus unterschiedlichen Medienberichten hervorgeht, kassiert Ronaldo weiterhin etwa 200 Millionen Euro pro Jahr und bleibt damit unangefochten der bestbezahlte Fußballer aller Zeiten. Darüber hinaus soll Al-Nassr dem 40-Jährigen, der 2023 ablösefrei nach Saudi-Arabien gewechselt war, einen fünfprozentigen Anteil am Verein angeboten haben.

Cristiano Ronaldo und Al-Nassr: Alles sah nach Trennung aus

Die Verlängerung schien vor wenigen Wochen noch ausgeschlossen. Beim letzten Heimspiel der zurückliegenden Saison verabschiedete sich der Portugiese emotional von den Al-Nassr-Fans. Daraufhin veröffentlichte er einen kryptischen Beitrag in den sozialen Medien: "Dieses Kapitel ist abgeschlossen. Die Geschichte? Wird noch geschrieben. Ich bin allen dankbar."

Ronaldo kommt für Al-Nassr bislang auf 93 Tore und 19 Vorlagen in 109 Spielen. Einen Titel konnte er mit dem Saudi-Klub bislang noch nicht gewinnen. Mit der Vertragsverlängerung von Ronaldo hat Al-Nassr eine der zentralen Personalfragen für die kommende Saison geklärt. Offen bleibt jedoch weiterhin, wer künftig als Trainer an der Seitenlinie stehen und CR7 anleiten wird.

Cristiano Ronaldo und Al-Nassr bislang ohne Trainer

Am Mittwoch gab der Wüsten-Klub die Trennung von Stefano Pioli bekannt, der erst im September 2024 das Traineramt übernommen hatte. Der Italiener soll zeitnah bei der AC Florenz anheuern, über seine Nachfolge bei Al-Nassr ist bislang noch nichts bekannt. Klar ist: Ronaldo wird nach der Verlängerung noch mehr Mitspracherecht bei Personalfragen haben als ohnehin schon.

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