Viel Arbeit auf dem Transfermarkt: Werder macht neue Problemzone aus | OneFootball

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·20 août 2025

Viel Arbeit auf dem Transfermarkt: Werder macht neue Problemzone aus

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Werder Bremen tut sich in diesem Sommer auf dem Transfermarkt schwer, hat kurz vor dem Ende der Transferperiode noch einige Positionen, auf denen man nachlegen muss. Neben einem Stürmer sowie einem Außenverteidiger muss nach dem Abgang von Michael Zetterer nun auch auf der Torwartposition ein Neuer her.

Viel Arbeit für Clemens Fritz und Peter Niemeyer, die offenbar aber noch eine weitere Problemzone ausgemacht haben. Wie die Bild berichtet, könnte sich auch im defensiven Mittelfeld noch etwas tun!


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Mit Senne Lynen und Jens Stage sind die Grünweißen dort eigentlich hervorragend aufgestellt; dahinter wird es jedoch dünn. Und weil Stage, der schon seit etlichen Wochen mit einer Fußverletzung ausfällt, "in absehbarer Zeit nicht zurückkehren" wird, könnte der SV Werder hier noch einmal tätig werden.

Im DFB-Pokal wurde Stage von Leonardo Bittencourt vertreten, der eigentlich offensiver zuhause ist und mit seiner Gelb-Roten Karte auch kein berauschendes Bewerbungsschreiben hinterließ. Bliebe noch Skelly Alvero, für den die Bremer fünf Millionen Euro gezahlt haben. Der Franzose ist bisher aber noch den Beweis schuldig geblieben, dass er das Format für die Bundesliga hat. Daher sei es laut Bild "kein Wunder", dass Werder über einen Neuzugang im defensiven Mittelfeld nachdenke.

Kairinen bei Werder angeboten

Aus Tschechien war zuletzt zu vernehmen, dass Kaan Kairinen von Sparta Prag ein Kandidat für das Mittelfeldzentrum sei. Der kicker berichtet, dass der finnische Nationalspieler in Bremen angeboten wurde - angesichts einer Ablöse im "unteren bis mittleren einstelligen Millionenbereich" sei es aber fraglich, ob Werder zuschlagen würde. Schließlich gibt es nicht nur auf der Sechs, sondern eben auch auf drei anderen Positionen noch Handlungsbedarf.

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