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·6 mars 2025

„War das letzte wilde Spiel“: U21 vor dem Rückspiel gegen Team von Interimscoach Christopher Schorch

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„War das letzte wilde Spiel“: U21 vor dem Rückspiel gegen Team von Interimscoach Christopher Schorch

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Redaktion

06. März 2025

Mit dem 1. FC Bocholt hat die U21 des 1. FC Köln noch eine Rechnung offen: Im Hinspiel gaben die Geißböcke zuhause eine 4:2-Führung noch her, verloren mit 4:5. Im Rückspiel soll am Samstag der jüngste Aufwärtstrend aus dem Rödinghausen-Spiel fortgesetzt werden. Die U21 des 1. FC Köln trifft auf den 1. FC Bocholt.

Für das Duell am Samstagmittag hat sich U21-Trainer Evangelos Sbonias einiges vorgenommen. Die Pleite aus dem Hinspiel sei abgehakt, jetzt soll mit ähnlichen Leistungen wie gegen Rödinghausen gepunktet werden. Die U21 des 1. FC Köln trifft auf den 1. FC Bocholt.

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Evangelos Sbonias bei der U21

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Der 21. September 2024 war ein denkwürdiger Tag am Geißbockheim: Die U21 des 1. FC Köln führte zunächst mit 1:0, lag plötzlich aber mit 1:2 zurück. Doch die Geißböcke drehten die Partie in ein 4:2 und sahen schon wie die sicheren Sieger aus. Doch in einer turbulenten Schlussphase kassierten die Kölner noch drei Gegentore und standen am Ende ohne etwas Zählbares da. Zudem flog Kapitän Marco Höger noch mit Gelb-Rot vom Platz. Die Vorzeichen für Punkte im Rückspiel am Samstag stehen jedoch nicht ganz günstig: In der Regionalliga gelang dem FC im Stadion am Hünting bisher noch kein Dreier. 2:2 und 0:2 lauten die bisherigen beiden Ergebnisse. Zudem reagierte Bocholt auf die sportliche Talfahrt und entließ Mitte Februar den Trainer Sunay Acar. Der Interimstrainer ist der eigentliche Sport-Geschäftsführer und Ex-Kölner Christopher Schorch.

„Das ist abgehakt“

Der 36-Jährige führte das Team in den beiden Spielen seither zu zwei Siegen und blieb dabei sogar ohne Gegentor (4:0 beim KFC Uerdingen, 3:0 beim 1. FC Düren). Und, da schließt sich der Kreis, Schorch saß auch beim bereits angesprochenen Hinspiel im Franz-Kremer-Stadion auf der Bocholter Trainer-Bank. Schon damals war Schorch Interimstrainer, ehe kurz danach Acar das Ruder übernahm. Das Hinspiel sei beim FC jedoch kein großes Thema mehr, betonte der Coach Evangelos Sbonias: „Das ist abgehakt. Es war die Aufgabe unserer Entwicklung, dass die wilden Spiele nicht mehr stattfinden. Und Bocholt war das letzte wilde Spiel mit einer klaren Führung, die wir dann wieder aus der Hand geben.“

Vielmehr hofft der Trainer darauf, dass sein Team an die Leistung aus dem Rödinghausen-Spiel (1:0) anknüpfen kann: „Es braucht eine ähnliche Herangehensweise und auch eine ähnliche Leistung wie gegen Rödinghausen, wenn man auswärts etwas holen möchte“, forderte Sbonias und charakterisierte den kommenden Gegner so: „Es ist eine Mannschaft, die sich von der Struktur her, von den Einzelqualitäten her und natürlich auch von der Zielsetzung her in anderen Tabellen-Regionen gesehen hat.“ Im Vorjahr träumte Bocholt lange Zeit vom Aufstieg in die Dritte Liga, steht aktuell aber nur auf dem zehnten Platz.

Personelle Situation

Sbonias muss neben den Langzeit-Ausfällen Yannick Mausehund und Arda Süne am Samstag weiterhin auf den am Rücken verletzten Torhüter Alessandro Blazic verzichten. Hinter den Einsätzen von Meiko Sponsel und Emin Kujovic stehen Fragezeichen. Kujovic laboriert noch an den Folgen seiner Erkältung, Sponsel wurde unter der Woche von muskulären Problemen geplagt. Immerhin: Oliver Schmitt kehrt nach seiner Gelb-Sperre in den Kader zurück.

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