Was läuft da mit Hamburgs Meffert? Schalke ist interessiert | OneFootball

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·9 septembre 2025

Was läuft da mit Hamburgs Meffert? Schalke ist interessiert

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In dieser Saison erlebte Jonas Meffert eine Rückkehr, die lange auf sich warten ließ. Genauer gesagt lagen fast neun Jahre zwischen seinem ersten Einsatz in der Bundesliga und seinem zweiten. Der heute 31 Jahre alte Mittelfeldmann des Hamburger SV trug damals noch den Dress des SC Freiburg. Im Sommer 2026 endet sein Vertrag mit den Rothosen.

Nicht ausgeschlossen, dass der Routinier dann seine Farben wechselt. Die Königsblauen sollen an dem gebürtigen Kölner interessiert sein, heißt es bei der WAZ. Die Personalie sei „spannend“, meldet die Tageszeitung. Meffert ist ein typischer Sechser und könnte beim Revierklub Ron Schallenberg ersetzen. Auch das Arbeitspapier des 26 Jahre alten Schalke-Profis endet nach dieser Saison. Ob und wie es mit ihm dann weitergeht, ist aktuell unklar. Erreicht er eine bestimmte Zahl an Einsätzen, verlängert sich sein Kontrakt automatisch bis 2027. Doch wenn nicht, könnte die Personalie Meffert bei den Königsblauen akut werden.


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Große Erfahrung in Liga zwei

Meffert bestritt am 15. Oktober 2016 sein Debüt im Oberhaus. Bei der 1:2-Niederlage der Freiburger bei der TSG Hoffenheim gehörte der damals 22-Jährige überraschend der Startelf der Breisgauer an. Es sollte allerdings für lange Zeit dabei bleiben. Über die Stationen Karlsruher SC und Holstein Kiel landete er 2021 beim Hamburger SV. Beim Auftakt der neuen Saison wurde der Mann mit der Trikotnummer 23 beim 0:0 in Mönchengladbach in der Schlussphase eingewechselt.

Obgleich nur zweimal in der ersten Liga eingesetzt, besitzt Meffert jede Menge Erfahrung. In seiner Bilanz für das Unterhaus stehen 271 Einsätze sowie zehn Treffer und 17 Torvorlagen. Der frühere U19-Nationalspieler zeichnet sich durch seine Ballsicherheit und sein gutes Stellungsspiel aus. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob seine Stärken auch in der 1. Bundesliga zum Tragen kommen. Bei der Niederlage im Lokalderby gegen den FC St. Pauli (0:2) am zweiten Spieltag blieb er die vollen 90 Minuten auf der Bank.

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