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·22 Desember 2025

96 fehlt der Ertrag - aber: "Werden unsere Ziele nicht aufgeben"

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Hannover 96 hat die beste Zweitliga-Hinrunde seit dem Bundesliga-Abstieg gespielt. Dennoch war die 1:2-Niederlage in Nürnberg ein Sinnbild für die Niedersachsen, dass eine bessere Ausbeute möglich gewesen wäre. Den unmittelbaren Anschluss an die Spitzenplätze hat die Mannschaft von Christian Titz verpasst. Trotzdem zog der Cheftrainer ein positives Zwischenfazit.

"Weg, den wir noch weiter bestreiten müssen"

In der Saison 2016/17 holte Hannover 96 in 17 Partien insgesamt 32 Punkte und stieg am Ende der Spielzeit auf. Allerdings kehrten die Niedersachsen nach nur einem Erstliga-Jahr direkt zurück - aber an die Leistungen der Aufstiegssaison konnten die Roten seither nicht mehr anknüpfen. Mit 29 Punkten spielt Hannover unter Christian Titz jedoch die beste Hinrunde seit sieben Jahren. "Das ist der Weg, den wir noch weiter bestreiten müssen. Und wir werden nicht aufhören", versprach der Cheftrainer in der letzten Pressekonferenz des Jahres.


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In Nürnberg verpasste Hannover sogar noch ein besseres Ergebnis. Nach Führung verloren die Niedersachsen mit 1:2, wodurch nun insgesamt drei Spiele ohne Sieg vor der Winterpause auf dem Papier stehen. Ein direkter Aufstiegsplatz ist fünf Punkte entfernt. "Trotzdem gibt die Mannschaft alles und versucht viel zu investieren, aber das ist ein Punkt, den wir verbessern werden", blickte Titz sinnbildlich auf die Partie in Nürnberg zurück - und zog ein Zwischenfazit: "Fußball ist ein Ergebnissport. Das haben wir in den letzten drei Spielen nicht so hinbekommen."

"Die Jungs können durchschnaufen"

Hannover bringt die Spiele, die sie so oft gut bestreiten, nicht konsequent zu Ende. "Wir stehen in der Tabelle da, wo wir stehen, weil wir Spiele öfter weggegeben haben. Mit der Anzahl an Gegentoren haben wir es zu oft verpasst, Spiele zuzumachen", fasste Titz daher zusammen. Klar war aber auch: "Wir werden unsere Ziele nicht aufgeben." Denn Hannover wird in der Rückrunde an die erste Halbserie anknüpfen wollen, um die Ergebnisse zu verbessern - und den Aufstieg anzuvisieren. Davon war auch ein positiv gestimmter Cheftrainer überzeugt: "Die Jungs können durchschnaufen. Dann kommen wir zusammen und arbeiten daran, es in der Rückrunde besser zu machen."

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