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·7 Agustus 2025

Ausgerechnet Liverpool will Barcola – Bayern könnte unfreiwillig mitzahlen

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Bradley Barcola galt lange Zeit als die Wunschlösung für die linke Offensivseite beim FC Bayern. Max Eberl und Co. haben sich intensiv um den PSG-Star bemüht, am Ende legte die Pariser jedoch ihr Veto ein. Wie nun bekannt wurde, ist Barcola jedoch nicht unverkäuflich.

Mit Luis Diaz haben die Bayern einen echten Topstar für die linke Flügelposition verpflichtet. Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass der Kolumbianer nicht die 1A-Lösung beim deutschen Rekordmeister war. Bevor die Münchner sich um den 28-Jährigen bemüht hatten, galt Bradley Barcola von Paris Saint-Germain als die Wunschlösung.


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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gab es sehr konkrete Gespräche zwischen den Bayern und der Spielerseite. Der 22-Jährige schien durchaus offen für einen Wechsel zum FCB zu sein. PSG legte sein Veto ein und erteilte den Bayern eine Absage.

Liverpool nimmt Bayern-Wunschspieler ins Visier

Wie die französische L'Equipe berichtet, ist Barcola jedoch alles andere als unverkäuflich. Laut dem Blatt ist der amtierende CL-Sieger durchaus gesprächsbereit, aber nur bei einem Angebot, welches die 100-Millionen-Marke überschreitet.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge beschäftigt sich der FC Liverpool intensiv mit Barcola. Bedingt durch die Tatsache, dass der geplante Wechsel von Alexander Isak (Newcastle United) zu den Reds zu platzen droht, schaut man sich an der Anfield Road nach Alternativen um. Wie der Transfer-Insider Sacha Tavolieri erfahren haben will, bereiten die Reds sogar ein konkretes Angebot für Barcola vor. Vor dem Hintergrund, dass der LFC bereit ist, für Isak knapp 140 Millionen Euro zu bezahlen, dürfte die Ablöseforderung von PSG den englischen Meister nicht wirklich abschrecken.

Liverpool würde sich damit nicht nur den einstigen Wunschspieler der Münchner schnappen, die Bayern würden mit ihrem 75-Millionen-Transfer von Diaz, den viele Fans und Experten als überteuerten sehen, die Verpflichtung von Barcola zum großen Teil mitfinanzieren.

Besonders bitter aus Sicht der Bayern: Barcola wäre nach Florian Wirtz bereits der zweite Wunschtransfer der Münchner, der in Liverpool landet und nicht in München.

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