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·29 Oktober 2025

Barça-Leihgabe Marcus Rashford in der Kritik: "Das ist nicht normal"

Gambar artikel:Barça-Leihgabe Marcus Rashford in der Kritik: "Das ist nicht normal"

Beim FC Barcelona zählt Leihgabe Marcus Rashford (27) in dieser Saison zu den auffälligsten Akteuren. Im Trikot von Manchester United blieb der Brite vor seiner Flucht zu Barça hingegen meist blass, was einen ehemaligen Star der Red Devils nun deutlich kritisierte.

Nach 13 Einsätzen kommt Rashford in Barcelona bereits auf zwölf Torbeteiligungen und spielt sich damit sicherlich wieder in den Fokus der englischen Nationalmannschaft – nur wenige Monate vor der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr.


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Laut Louis Saha (47) hätte Rashford diese sportliche Wiederauferstehung übrigens auch bei Stammklub Manchester United gelingen können. Doch dafür war der in Ungnade gefallene Offensivspieler angeblich nicht engagiert genug.

"Als Profi muss man Lösungen finden, unabhängig davon, ob der Trainer einen mag", monierte Saha gegenüber BetVictor. "Es gab definitiv Momente, in denen ich einen Spieler gesehen habe, der außer Form war, der keine Lust hatte da zu sein und das ist nicht normal."

Ex-United-Star ist "wütend" auf Rashford

Der ehemalige Stürmer räumte ein, dass Rashford vor seinem Abschied offensichtlich "unglücklich" im Old Trafford war. Dies entschuldigt in seinen Augen aber nicht die Auftritte des Flügelstürmers.

"Man sollte sich die Freude am Spiel nicht nehmen lassen, denn man hat eine Verantwortung gegenüber den Fans. Es geht nicht um den Trainer oder die Klubbesitzer, sondern um die Tausenden von Menschen, die Tickets gekauft haben", gab Saha zu bedenken.

Der Franzose, der von 2004 bis 2008 für United spielte, hat Rashford deshalb bis heute nicht verziehen, dass er sich damals so hängen ließ.

"Ich bin wütend, weil es sich wie eine Verschwendung anfühlt und mangelnde Verantwortungsbereitschaft zeigt", sagte Saha. "Ich freue mich sehr für ihn als Fußballer, nicht nur für mich, sondern auch für die Fans in ganz Barcelona, die sich nun an einem großartigen Fußballer erfreuen können. Aber natürlich bin ich als Fan von Manchester United wütend."

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