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·13 Desember 2025
„Ein Champions-League-Aspirant gegen einen Aufsteiger“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Bayer Leverkusen

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Simon Bartsch
13 Dezember, 2025
Nach einem Traumtor von Martin Terrier und einem erneuten Standard-Gegentor durch Robert Andrich stehen die Geißböcke nun mit fünf Spielen ohne Sieg in Serie da: Die Stimmen zum Duell des 1. FC Köln gegen Bayer Leverkusen.

Lukas Kwasniok gegen Bayer Leverkusen
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Die Halbzeit hat mit dem Ball nicht so gut funktioniert. Die Leverkusener haben uns gut angelaufen und wir haben in dieser Hinsicht keine Lösungen gefunden, außer den langen Ball zu spielen. Die zweite Hälfte fand ich besser. Da haben wir ein bisschen umgestellt, das war schon okay. Das erste Tor ist dann auch schwer zu verteidigen. Zu den Wechseln: Wir haben gesehen, dass wir hinten nicht großartig rauskombinieren können, weil die Leverkusener uns gut zustellen. Dann haben wir mit Ache vorne einen klaren Zielspieler, damit wir auf den zweiten Ball gehen können und auf Schnelligkeit. Das hat uns in der zweiten Hälfte gut getan. Zum Fehlen der aktiven Fanszene: Es geht immer ein großes Lob an unsere Kurve. Es ist extrem schade und bitter. Ich kenne die Hintergründe jetzt nicht. Aber wenn es in der Hinsicht irgendwelche Maßnahmen gibt, dann ist das extrem schade, dass der Fußball dann ein Stück weit darunter leiden muss und die, die ein Ticket haben, einfach nicht ins Stadion dürfen. Natürlich hätten die uns heute nochmal gepusht und uns ein paar extra Prozentpunkte gegeben. Es tut uns auch leid für die Leute. Das soll so natürlich nicht sein. Marvin Schwäbe
Zum 1:0: Das macht er natürlich weltklasse. Ich weiß nicht, ob er es ganz genauso gewollt hat. Er hält nur den Fuß hin. Der Ball fällt danach perfekt rein. Wenn es so gewollt war, war es weltklasse. Das ist unmöglich zu verteidigen.Heute war es allgemein schwer für uns. Man hat den Klassenunterschied gesehen. Wir hatten ein paar Momente, in denen wir das 1:0 hätten erzielen können, das haben wir dann aber zu unsauber ausgespielt. Wir haben heute einfach verdient verloren.Leverkusen hatte vorne auch viele Chancen. Wenn wir ein bisschen kaltschnäuziger sind, dann gehen wir vielleicht 1:0 in Führung. Heute sollte es nicht sein. Zum wechselnden Positionsspiel: Jeder Spieler muss mitdenken, muss genau wissen, welche Aufgaben er zu erfüllen hat, wenn wir mit so vielen Positionswechseln spielen. Das machen wir eigentlich ganz gut. Heute hat es nicht so gut geklappt.Zu seiner Zukunft: Ich habe gesagt, ich werde die Hinrunde abwarten. Die Hinrunde ist noch nicht vorbei. Ich fühle mich hier wohl. Eine Tendenz gibt es noch nicht, es ist noch alles offen.Eric Martel
Wir waren die ersten 45 Minuten deutlich unterlegen. Wir waren mit dem Ball nichts, gegen den Ball hatten wir auch Probleme. Wir hatten einfach Glück, dass Leverkusen die Lücken nicht gefunden hat, sie waren da. Wir hatten ein, zwei Umschalter, aber wir waren heute von der ersten bis zur letzten Minute unterlegen. Ein Champions-League-Aspirant gegen einen Aufsteiger. Selten waren wir in dieser Saison so klar unterlegen. Aber heute muss man das neidlos anerkennen. Zu den Positionswechseln: Es ist bei Leverkusen ja nichts anderes. Dadurch, dass die Mannorientierung mittlerweile Gang und Gäbe ist, musst du viel rotieren. Ansonsten kannst du dich in Mann-Mann-Situationen nicht lösen, es sei denn, du bist besser. Das sind wir aber leider nicht. Also musst du gucken, dass du rotierst. Die Leverkusener haben das auch gemacht. Wir haben gar keinen Zugriff bekommen. Es hat zu lange gedauert, bis es vom Geist in den Beinen war und die Jungs beim Gegenspieler waren. Dann war der Ball meistens weg. Das haben die Leverkusener deutlich besser hinbekommen. Das sieht dann wild aus, fahrig und unsauber. Da müssen wir uns verbessern. Zu möglichen 19 Hinrunden-Punkten bei einem Sieg gegen Union: Zum einen ist das noch ein weiter Weg, zum anderen ist die Hinrunde ja auch erst nach den beiden Spielen im Januar zu Ende. Es ist alles rein hypothetisch. Uns war von Beginn an klar, dass wir einzig und alleine um den Klassenerhalt kämpfen werden. Wir haben uns zu Beginn ein kleines Polster aufgebaut, das schmilzt aktuell. Es werden aber eben auch andere Tage kommen. Wir müssen die Ruhe bewahren fokussiert arbeiten. In den Duellen auf Augenhöhe, wie zum Beispiel gegen Union, muss du dasein und punkten. Da haben wir auch gepunktet, bis auf das Derby in Gladbach. Wir haben leider zu wenig Bonuspunkte gegen die Großen. Zum Standardgegentor: Wir haben letzte Woche gegen St. Pauli leidenschaftlich die Standards verteidigt und heute eigentlich auch. Bis wir dann einen eigentlich verunglückten nicht ganz sauber geklärt haben. Am Ende fällt dann das Gegentor. Wir versuchen uns da zu verbessern. Heute attackieren sowohl Krauß als auch Sebulonsen einen Mann und dadurch kann Andrich so viel Anlauf nehmen, dass er in der Luft überlegen ist gegenüber Cenk. Das macht Andrich gut.Lukas Kwasniok
Es ist ein brutal geiles Gefühl. Ein hochverdienter Derby-Sieg. Ich habe heute das Tor gemacht. Das musste ich auch machen, nachdem ich in der ersten Halbzeit kläglich vergeben habe. Von daher bin ich sehr froh, dass das zweite sogar noch schöner war. Da stand ich schön in der Luft. Wir brauchten heute so einen ganz schweren Dosenöffner, weil wir die einfachsten Tore nicht gemacht haben. Robert Andrich









































