Eintracht Frankfurt: Warum auch der Osula-Deal wackelt | OneFootball

Eintracht Frankfurt will sich im Winter im Sturm verstärken. Mindestens ein Spieler soll verpflichtet werden, aber es könnten theoretisch auch zwei werden. Bei Younes Ebnoutalib, dem Shootingstar von Elversberg, treten jetzt aber Probleme auf. 

Denn: Der VfL Wolfsburg hat Interesse angemeldet und ist bereit, die Forderungen von Elversberg zu erfüllen. Geht es nach den Wölfen, dann wird man den Spieler im Winter nach Niedersachsen lotsen können.

Deswegen haben die Hessen auch schon andere Spieler ins Visier genommen. Einer, der schon seit dem Sommer auf der Liste des Klubs steht, ist William Osula von Newcastle United. Damals scheiterte ein Wechsel kurz vor knapp.

Frankfurt: Auch bei Osula gibt es Schwierigkeiten

Nun scheint es auch bei Osula der Fall zu sein, dass die Hessen geduldig sein müssen. Mit der Spielerseite ist man sich grundsätzlich einig und bei Newcastle ist es auch so, dass man das Angebot per Leihe mit anschließender Kaufoption von 20-25 Millionen Euro akzeptieren würde, aber dafür müssen erst einmal einige Voraussetzungen eintreten. Unter anderem ist die Leihgebühr noch ein Thema, aber laut The Athletic geht es vor allem darum, dass die Magpies selbst handeln wollen würden.

Konkret soll Newcastle Interesse daran haben, einen jungen, formbaren und entwicklungsfähigen Angreifer, der vielleicht auch noch auf dem Flügel spielen kann, zu holen. Noch gibt es dahingehend aber so gar keine konkreten Unternehmungen und der Klub sieht sich auch nicht selbst unter Druck.

Foto: IMAGO

Deswegen sind die Hessen gut beraten sich mit anderen Spielern zu beschäftigen und man hat die Augen schon offen. Frankfurt hat vor allem in Spanien zuletzt reichlich gescoutet und es geschafft, sich eine B-Liste hinzulegen. Diese wird nun abgearbeitet.