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·21 November 2025

Entscheidung zwischen Bayern, Real und PSG – Dreikampf um Upamecano

Gambar artikel:Entscheidung zwischen Bayern, Real und PSG – Dreikampf um Upamecano

Die Zukunft von Dayot Upamecano entwickelt sich zum echten Stresstest für den FC Bayern. Wie in der aktuellen Episode des BILD-Podcasts „Bayern-Insider“ enthüllt wurde, sind nur noch drei Klubs realistische Optionen für den 27-jährigen Innenverteidiger: der deutsche Rekordmeister, Real Madrid und Paris Saint-Germain.

„Das ist true. Drei Vereine, zwischen denen sich die Zukunft von Dayo Upamecano entscheidet“, betont BILD-Chefreporter Tobi Altschäffl


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Damit verdichtet sich das Rennen um den Abwehrchef, während die Uhr immer lauter tickt: Ab 1. Januar darf Upamecano offiziell mit anderen Vereinen verhandeln – sein Vertrag läuft im Juni 2026 aus.

Kompany als Schlüssel und vorsichtiger Optimismus

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Foto: IMAGO/Sven Simon

Die Münchner wollen um jeden Preis verlängern. Intern herrscht verhaltener Optimismus, auch wenn die Gespräche schwierig sind. „Man ist vorsichtig zuversichtlich, dass es etwas werden könnte“, so Altschäffl.

Auch Präsident Herbert Hainer hat diese Woche verraten, dass er „optimistisch sei“. Trainer Vincent Kompany spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Verhältnis zwischen Coach und Spieler gilt als außergewöhnlich eng – Kompanys Vertrauen ließ Upamecano in dieser Saison zur Bestform auflaufen.

Auch Jonathan Tah, ein enger Kumpel des Franzosen, könnte ein Faktor sein: Bayern sieht die beiden als zukünftige Abwehr-Achse.

Real hat Bedarf, PSG das nötige Kleingeld

Das Problem: Die Bayern haben mit Real Madrid und Paris Saint-Germain zwei europäische Schwergewichte als Konkurrenten.

Die Königlichen zeigen seit Monaten Interesse und waren laut der BILD früh im Rennen. Fußballchef Christian Falk warnt: „Real ist dran – und sie haben Bedarf.“

Mit Blick auf die Altersstruktur der Madrilenen ist Upamecano ein logischer Kandidat: Militao kämpft um Fitness, Nacho ist 34 und Alaba und Rüdiger weiterhin verletzt. Real sucht langfristige Stabilität – und Upamecano passt exakt in das Profil.

PSG gilt als der gefährlichste Konkurrent für Bayern – vor allem wegen Upamecanos Berater Moussa Sissoko, der exzellente Drähte nach Paris hat. „PSG kann zahlen – vor allem das Handgeld“, betont Falk.

PSG lockt mit einer massiven Gehaltserhöhung, einem hohen Handgeld, der Rückkehr in die Heimat und langfristiger Rolle als Defensiv-Leader. Nach seinem überragenden Auftritt gegen PSG steigt die Begehrlichkeit weiter.

„Die Bayern machen Druck“

Upamecano verdient aktuell rund 16 Millionen Euro – und will beim neuen Vertrag deutlich zulegen. Bayern ist bereit, sich zu strecken. Laut BILD-Informationen liegt das mögliche Paket bei 18–20 Millionen Euro inklusive Boni. Der Knackpunkt ist das Handgeld – und genau hier ist PSG finanziell überlegen.

Interessant ist: Die Bayern wollen eine Entscheidung vor dem 1. Januar, um zu verhindern, dass Upamecano offizielle Gespräche mit Real oder PSG aufnehmen kann. „Die Bayern machen Druck – sie wollen die Unterschrift vor dem 1.1“, erklärt Altschäffl

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