FC Bayern muss plötzlich um Woltemade-Transfer bangen – Konkurrenz aus England | OneFootball

Während der FC Bayern bei Nick Woltemade auf Zeit spielt, schalten sich plötzlich zwei Interessenten aus der Premier League ein.

Seit Wochen ist das Interesse des FC Bayern an Nick Woltemade bekannt. Nach einem Angebot vonseiten des deutschen Rekordmeisters über 55 Millionen Euro, welches vom VfB Stuttgart abgelehnt wurde, liegen die Verhandlungen aus Eis. Wobei von Verhandlungen nicht die Rede sein kann, immerhin hat der VfB konsequent abgeblockt.

Bayern-Verhandlungen wegen Woltemade auf Eis – Jetzt lockt die Premier League

Diesen Umstand könnten sich jetzt zwei Klubs aus der Premier League zunutze machen. Denn wie die Sun berichtet, sollen sowohl Manchester United als auch Newcastle United die Entwicklung beobachten und Woltemade auf dem Zettel haben. Auch wenn der DFB-Star beim England-Duo nicht erste Wahl ist, wird er als Option angesehen.

United und Newcastle sind auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Während sich bei den Magpies ein Abgang von Alexander Isak anbahnt, ist man beim englischen Rekordmeister schlichtweg unzufrieden mit der aktuellen Besetzung der Stürmer-Position. Was die beiden Klubs noch eint: Beide haben Benjamin Sesko als Top-Transferziel auserkoren.

Der Verein, der im Werben um Sesko am Ende leer ausgeht, könnte es dann bei Woltemade versuchen. Ob die beiden Premier-League-Klubs bei dem 23-Jährigen bessere Transferaussichten haben als die Bayern, darf allerdings bezweifelt werden. Immerhin hat man in Stuttgart weiterhin nicht vor, seinen Starspieler abzugeben – außer ein Verein bietet mindestens 65 Mio. Euro.

VfB-Boss gibt erneutes Statement zu Woltemade ab

"Ich bleibe bei dem, was ich vor fünf Wochen gesagt habe: Wir wollen mit Nick in die nächste Saison gehen – und wenn etwas Außergewöhnliches passiert, sind wir bereit, uns an einen Tisch zu setzen. Daran hat sich nichts geändert", sagte Vorstandschef Alexander Wehrle gegenüber Merkur/tz.

Woltemade indes will unbedingt zum FC Bayern und ist sich mit den Münchnern längst über die persönlichen Bedingungen eines Wechsels einig.