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·28 November 2024
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Der 33-Jährige kann auf besondere Unterstützung bauen - und freut sich auf Chelsea.
Heidenheims Keeper Kevin Müller kann im Jahrhundertspiel gegen den FC Chelsea auf besondere Unterstützung aus der Fankurve bauen. Sein 14 Jahre alter Sohn Pepe stehe „tatsächlich in der Kurve. Ich habe ihm auch gesagt: ‚Du, es kann sein, mir rutscht ein Ball durch, da drehen sich Leute zu dir um und sagen Alter, was ist mit Papa schon wieder los heute‘?“, sagte Müller vor dem ungleichen Duell in der Conference League am Donnerstag (18.45 Uhr/RTL+) gegen die Blues bei RTL+.
Es könne, so Müller, „natürlich auch in die andere Richtung schlagen. Er geht damit super um. Und das Schöne ist ja auch, so was spricht sich ja dann auch rum. Ich weiß, die Leute schauen nach ihm so ein bisschen, die wissen, er gehört zu mir.“
Er könne sich auf seinen Sohn, der in der Heidenheimer U14 auch als Keeper spielt, zu „1.000 Prozent verlassen, dass er keinen Blödsinn macht“. Er sei froh, „dass er noch keine Pyrotechnik kauft. Zumindest nicht, dass ich wüsste. Ich habe gesagt“, so Müller lachend, „wenn dich das erste Mal die Polizei zu Hause absetzt, dann haben wir wirklich ein Problem“.
Grundsätzlich freut sich Müller „halt einfach, mal in einem Pflichtspiel gegen so eine Mannschaft spielen zu dürfen, auf internationaler Ebene. Das ist was ganz Besonderes! Wir alle freuen uns, jeder der in der Kabine sitzt, das haben wir uns einfach über die letzten Jahre erarbeitet und jeder ist ein Teil davon.“
Foto © AFP/SID/PAU BARRENA