Frankfurt: Krösche bestätigt Preisschild von Nathaniel Brown | OneFootball

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·14 November 2025

Frankfurt: Krösche bestätigt Preisschild von Nathaniel Brown

Gambar artikel:Frankfurt: Krösche bestätigt Preisschild von Nathaniel Brown

Nach Omar Marmoush und Hugo Ekitike könnte Nathaniel Brown der nächste Shootingstar sein, der Eintracht Frankfurt für viel Geld verlässt. Die Bild berichtete in der vergangenen Woche, dass der Linksverteidiger die Saison definitiv bei der SGE beenden möchte - im Sommer 2026 sei Brown aber kaum zu halten.

Sportvorstand Markus Krösche entgegnete dem Boulevardblatt, dass jetzt der falsche Zeitpunkt sei, "darüber nachzudenken, wer uns wann verlassen könnte". Doch auch er ist sich bewusst, dass Brown mit seinen starken Auftritten Interesse weckt. "Nene ist einfach außergewöhnlich. Er hat eine herausragende Entwicklung genommen, gerade was das Verteidigen auf hohem Level angeht. Wenn man sieht, wie er in der Champions League gegen Top-Gegner spielt.“


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Brown soll Cucurella-Ablöse einbringen

Laut Bild-Angaben haben Klubs wie Manchester City, Manchester United, FC Arsenal und Real Madrid den Linksverteidiger längst im Visier, sodass Frankfurt im Falle eines Abgangs ordentlich abkassieren könnte. Die Hessen orientieren sich dabei an der Ablöse von Marc Cucurella, der 2022 für 65 Millionen Euro zum FC Chelsea gewechselt war. Das bestätigte Krösche ohne Umschweife und erklärte auch, warum solch eine hohe Ablöse angebracht ist.

"Ja! Weil er drei außergewöhnliche Fähigkeiten hat, die du nicht lernen kannst: Er ist schlau und spielintelligent, hat eine tolle Technik und ist sehr schnell. Und all das ist nötig, um eine große Karriere vor sich zu haben", so Frankfurts Sportvorstand. Bedenkt man, dass Krösche den Neu-Nationalspieler für gerade einmal drei Millionen Euro aus Nürnberg geholt hat, winkt ein riesiger Transfergewinn.

Dass Brown so schnell vom Zweitliga-Spieler zum Nationalspieler und Champions-League-Star geworden ist, überrascht Krösche derweil nicht: "Kai Havertz hatte damals in Leverkusen ein ähnliches Tempo. Er wurde mit 17 Profi und hat dann relativ schnell Champions League gespielt. Letztlich ist es bei jungen Spielern so: Wenn sie zuhören und lernen wollen und wenn sie ein gewisses Grundpotenzial haben, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie so einen Weg gehen."

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