Frust in München wächst: Droht Bayern ein zweiter Fall Leroy Sané? | OneFootball

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·13 Agustus 2025

Frust in München wächst: Droht Bayern ein zweiter Fall Leroy Sané?

Gambar artikel:Frust in München wächst: Droht Bayern ein zweiter Fall Leroy Sané?

Die Vertragsgespräche zwischen dem FC Bayern und Dayot Upamecano ziehen sich in die Länge – und drohen nun eine unerwartete Wendung zu nehmen. Wie BILD-Reporter Christian Falk berichtet, soll Moussa Sissoko, der Berater des 26-jährigen Innenverteidigers, seinen Klienten zuletzt aktiv mehreren Premier-League-Klubs angeboten haben, darunter auch Manchester United.

Dabei hatten beide Seiten in den vergangenen Monaten öffentlich betont, an einer Verlängerung interessiert zu sein. Upamecanos aktueller Vertrag läuft noch bis Sommer 2026, Sportvorstand Max Eberl hatte erst kürzlich erklärt, der Franzose gehöre zu den Spielern, mit denen man „gerne verlängern“ wolle. Auch der Abwehrspieler selbst hatte sich zuletzt zufrieden in München gezeigt.


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Stillstand in den Gesprächen

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Foto: IMAGO

Laut dem Bericht kommt der Vorstoß des Beraters vor allem deshalb überraschend, weil die Bereitschaft der Bayern-Bosse zur Verlängerung vorhanden sei. Allerdings stocken die Gespräche seit geraumer Zeit, spürbare Fortschritte wurden bislang nicht erzielt. Das Problem: Upamecano soll nicht nur eine satte Gehaltserhöhung fordern, sondern auch eine Ausstiegsklausel.

Intern soll die Sorge wachsen, dass sich ein zweiter Fall Leroy Sané wiederholt – auch bei diesem zogen sich die Verhandlungen, ehe der Spieler am Ende ablösefrei ging.

Manchester United als Option?

Das Portal Football Transfers berichtete bereits zuvor, dass Manchester United den Bayern-Verteidiger als Alternative ins Auge gefasst habe, falls ein Transfer von Marc Guéhi (Crystal Palace) scheitert. Upamecano war 2021 für 42,5 Millionen Euro von RB Leipzig nach München gewechselt und absolvierte seitdem 152 Pflichtspiele für den Rekordmeister.

Wie es in den kommenden Wochen weitergeht, ist offen – klar ist jedoch: Der Vertragspoker droht sich zu einer Hängepartie zu entwickeln, die in München niemand gebrauchen kann.

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