Guardiola schaut genau hin: Manchester City scoutet Said El Mala | OneFootball

In seiner ersten Bundesliga-Saison sorgt Said El Mala für Furore. Das ist auch Manchester City um Star-Trainer Pep Guardiola nicht entgangen.

Auch wenn er bei seiner ersten Nominierung für die deutsche A-Nationalmannschaft noch keine Einsatzminute erhalten hat, hat Said El Mala bei Bundestrainer Julian Nagelsmann einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch bei Nagelsmanns Trainerkollegen ist man offenbar begeistert von dem 19-jährigen Shootingstar.

Pep Guardiola und Manchester City beobachten Said El Mala

Denn wie Sky erfahren haben will, lässt Pep Guardiola El Mala ganz genau beobachten. Jüngst sollen bereits Scouts von Manchester City bei mehreren Spielen des 1. FC Köln vor Ort gewesen sein, um sich den Flügelspieler live anzuschauen. Überraschend ist das Interesse der Skyblues nach El Malas starkem Saisonstart allerdings keinesfalls.

Der Neu-Nationalspieler kommt nach zwölf Pflichtspielen, von denen er nur vier von Anfang an bestritten hat, bereits auf sechs Torbeteiligungen. Nahezu jeder Top-Klub soll bereits Interesse an dem gebürtigen Krefelder signalisiert haben – jetzt befindet sich wohl auch ManCity in der Verlosung. Doch ob sich die Interessenten große Hoffnungen auf eine Verpflichtung ausrechnen dürfen, bleibt abzuwarten.

El Mala besitzt in Köln noch Vertrag bis 2030, eine Ausstiegsklausel gibt es nicht. Schon jetzt soll der Effzeh das Preisschild auf über 60 Millionen Euro festgelegt haben. Zudem betonte sein Berater jüngst, dass ein Wechsel weder im Winter noch im kommenden Sommer ein Thema ist. Ob es bei dieser Meinung bleibt, wenn plötzlich ManCity, Barça und Co. anklopfen, bleibt abzuwarten.

Gespräche zwischen El Mala und Köln geplant

Laut Sky sind im Winter Gespräche zwischen Köln und der Spielerseite geplant. Dabei soll die Zukunftsplanung besprochen werden. In jedem Fall fühlt sich der Youngster in der Domstadt pudelwohl und hat keine Eile. Macht er allerdings sportlich so weiter wie bisher in der Saison, werden die Transfergerüchte nicht abreißen.