Gute Nachrichten aus dem Training: BVB-Quartett ist zurück | OneFootball

Der SC Freiburg kommt nach Dortmund. Am Samstag (23. November, 15.30 Uhr) trifft der BVB im Signal Iduna Park auf den Klub aus dem Breisgau. Stellte sich die Mannschaft in den vergangenen Spielen aufgrund der langen Ausfallliste nahezu von alleine auf, besitzt Nuri Şahin (36) gegen den Tabellenfünften wieder einige Optionen.

Saßen auf der Dortmunder Ersatzbank zuletzt fast nur noch Akteure aus der U23 der Borussia, entspannt sich allmählich die Personallage. Nach Informationen von Sky stehen Julien Duranville (18/Oberschenkelverletzung) und Giovanni Reyna (21/Leistenzerrung) wieder zur Verfügung. Beide befinden sich im Mannschaftstraining und könnten gegen den Sport-Club zum Einsatz kommen.

Kandidaten für die Startelf sind Waldemar Anton (28/Oberschenkelprobleme), der zuletzt Ende Oktober beim 1:2 in Augsburg auf dem Platz stand, sowie Jamie Gittens (20), der jüngst der englischen U21-Nationalelf verletzungsbedingt absagen musste. Ramy Bensebaini (29), der beim 0:0 Algeriens gegen Äquatorialguinea am Donnerstag (14. November) aufgrund von Knieproblemen zur Pause raus musste, absolvierte drei Tage später beim 5:1 gegen Liberia die vollen 90 Minuten. Der Außenverteidiger sollte gegen die Badener zumindest im Kader stehen. Kjell Wätjen (18) steigt in den nächsten Tagen ins Training ein.

Sieben Spiele bis Weihnachten

Noch nicht so weit sind offenbar Niklas Süle (29/Sprunggelenksprobleme) und Karim Adeyemi (22/Muskelfaserriss). Die beiden Stammkräfte absolvieren individuelle Übungen und dürften daher gegen Freiburg keine Option für Şahin sein. Der BVB-Trainer möchte kein unnötiges Risiko eingehen und wird deshalb wohl auf das Duo verzichten.

Das Restprogramm mit sieben Spielen bis Weihnachten ist anspruchsvoll. Längere Ausfälle sollen daher nach Möglichkeit vermieden werden. Das Comeback von Süle und Adeyemi dürfte jedoch nicht in allzu ferner Zukunft liegen.