Jadon Sancho zieht drastischen Schlussstrich unter BVB-Zeit – Rückkehr wohl endgültig geplatzt | OneFootball

Die Personalie Jadon Sancho ist bei Borussia Dortmund wohl endgültig Geschichte. Auch der Engländer scheint mit seinem BVB-Kapitel abgeschlossen zu haben.

Die Zukunft von Jadon Sancho scheint wohl endgültig geklärt zu sein – und sie liegt wohl nicht bei Borussia Dortmund. Nachdem jüngst bereits darüber berichtet worden war, dass Manchester United und die AS Rom sich auf einen Transfer des Engländers geeinigt haben, sorgt eine überraschende Aktion von Sancho für mächtig Wirbel.

Sancho setzt drastisches Ende unter BVB-Zeit

Der 25-Jährige hat auf seinem Instagram-Kanal sämtliche Fotos mit BVB-Bezug gelöscht und damit ein eindeutiges Zeichen gesetzt. In der Regel wählen Spieler diese Maßnahme, um zu signalisieren, dass das auf den Bildern vorzufindende Kapitel abgeschlossen ist. Damit dürfte endgültig klar sein, dass Sancho nicht zum BVB zurückkehren wird.

Bis zuletzt galt eine erneute Rückkehr nach Dortmund als Option und Wunsch des Spielers. Allerdings sollen die Verantwortlichen der Westfalen stets Zweifel an einer Rückholaktion gehabt haben und zögerten deshalb. Offenbar hat man Sancho mit diesem Vorgehen verärgert und dafür gesorgt, dass er das BVB-Kapitel bildlich gesehen aus seinem Gedächtnis löscht.

Stattdessen wird er seine Karriere mit großer Wahrscheinlichkeit in Italien bei der Roma fortsetzen. Der italienische Hauptstadtklub hat sich Berichten zufolge mit ManUnited auf einen Leih-Transfer mit anschließender Kaufpflicht für 22 Millionen Euro geeinigt. Jetzt steht nur noch die Entscheidung des Offensivspielers aus.

Roma wartet noch auf Zusage von Sancho

Die Roma will Sancho mit einem langfristigen Vertrag bis 2030 von einem Wechsel überzeugen. Der wichtigste Aspekt dürfte aber das Gehalt sein. Aktuell kassiert der ehemalige BVB-Star knapp 16 Mio. Euro pro Jahr, ein so hohes Salär wird die Roma ihm sicherlich nicht zahlen können. Ob Sancho für die Giallorossi zu Abstrichen bereit ist, bleibt abzuwarten – für den BVB soll er es gewesen sein.