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·25 Juli 2025
Julian Pauli und der 1. FC Köln mit Glück im Unglück

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·25 Juli 2025
Simon Bartsch
25. Juli 2025
Julian Pauli fällt mit Bänderriss beim 1. FC Köln aus. Das gab der Verein im Rahmen des Testspiels gegen Leicester City in der Merkur-Arena in Graz am Freitagabend bekannt. Allerdings muss der Abwehrspieler nicht operiert werden.
Julian Pauli verletzt sich beim Training in Bad Waltersdorf
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Julian Pauli wird dem FC wohl nicht so lange fehlen, wie zunächst befürchtet. „Wir haben heute vor dem Spiel noch die Info bekommen, dass die Verletzung von Julian Pauli zum Glück doch nicht so schlimm ist wie erwartet“, sagte Thomas Kessler nach dem 3:1-Erfolg über Leicester City im Testspiel in Graz zum Abschluss des Trainingslagers. „Wir haben ein MRT gehabt heute, er hat zwar ein Band gerissen im Sprunggelenk, aber wir schauen jetzt mal von Tag zu Tag und hoffen, dass er uns schnell wieder zur Verfügung steht“, ergänzte der Sportdirektor. Dennoch wird Pauli dem FC wohl einige Wochen fehlen. Bitterer ist der Ausfall von Youssoupha Niang. Der Angreifer war auf die Schulter gefallen und hat sich ebenfalls einem MRT unterzogen. Allerdings wird Niang den Kölnern wohl länger fehlen. Aktuell überlegt man bei den Geißböcken, ob der Stürmer ebenfalls konservativ behandelt werden kann.
Pauli war im Training im Themenstadion in Bad Waltersdorf mit Luca Kilian zusammengeprallt und hatte sich in dem Zweikampf verletzt. Der Abwehrspieler wurde lange behandelt und musste schließlich vom Staff gestützt vom Platz. Noch am gleichen Nachmittag erfolgte die Rückkehr nach Köln zur genaueren Untersuchung. Die brachte nun die Diagnose. Trotzdem dürften die Kölner auch wieder in Zugzwang geraten, denn gerade in der Innenverteidigung ist der FC nicht besonders gut besetzt. Nicht umsonst haben Lukas Kwasniok und Thomas Kessler immer wieder betont, dass es in der letzten Kette noch Veränderungen geben wird. Gehandelte Namen sind Ahmetcan Kaplan von Ajax Amsterdam sowie Calvin Brackelmann vom SC Paderborn. Angeblich soll der FC aus den Verhandlungen mit Kaplan ausgestiegen.
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