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·16 Desember 2025
Keine Herzmuskelentzündung: Rorig spricht über Ausfallzeit

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Aufgrund des Verdachts auf eine Herzmuskelentzündung musste Abwehrspieler Henry Rorig beim FC Energie Cottbus pausieren. Am vergangenen Wochenende gab er sein Comeback – und traf bei der 1:3-Niederlage in Wiesbaden.
In 14 Spielen verpasste Henry Rorig in dieser Saison keine Einsatzminute. Der 25-jährige Abwehrspieler der Cottbuser war auf der rechten Außenbahn gesetzt, trat als Torschütze und Vorbereiter in Erscheinung. Dann kam Ende November der Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung, der Rorig zur Pause zwang. "Ich hatte mehrere Untersuchungen, bei den ersten kam schon heraus, dass ich eigentlich nichts am Herzen habe", erklärte der 25-Jährige jetzt in der "Lausitzer Rundschau".
Drei Partien verpasste Rorig, ehe er am vergangenen Wochenende zur Pause eingewechselt wurde. "Ich bin froh, dass ich jetzt wieder zurück auf dem Platz bin", zeigte sich der Abwehrspieler erleichtert. Direkt beim Comeback gelang ihm der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer gegen Wiesbaden. Die Zeit, in der Rorig keinen Sport betreiben durfte, war für den 25-Jährigen derweil gar nicht so leicht. "Für mich als Fußballer ist es dann umso schwerer, weil man eigentlich gesund ist, aber nicht trainieren kann", berichtete Rorig von seinen Erfahrungen.
Das Thema Herzmuskelentzündung schlug gleichzeitig höhere Wellen. Eine unangenehme Erfahrung, wie Rorig auch erklärte. "Du kriegst dann tausend Nachrichten, jeder wünscht dir gute Besserung, aber an sich hast du ja gar nichts. Das hat mich ein wenig belastet", gab der Abwehrspieler preis. Jetzt steht er den Lausitzern wieder zur Verfügung und kann am kommenden Spieltag gegen Jahn Regensburg mitwirken, um die inoffizielle Herbstmeisterschaft mit Cottbus einzutüten. Dazu benötigt Energie einen Sieg am Freitagabend.









































