Kimmich scherzt über seine Zukunft: „Lest ihr keine Zeitung?“ | OneFootball

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·19 Januari 2025

Kimmich scherzt über seine Zukunft: „Lest ihr keine Zeitung?“

Gambar artikel:Kimmich scherzt über seine Zukunft: „Lest ihr keine Zeitung?“

Joshua Kimmich sorgt mit einem humorvollen Kommentar zu seiner Vertragssituation beim FC Bayern für Schmunzler. Die Verhandlungen bleiben schwierig.

Nach dem jüngsten Bundesliga-Spiel gegen Wolfsburg wurde Joshua Kimmich erneut zu den Verhandlungen über eine Verlängerung seines bis 2025 laufenden Vertrags gefragt. Seine Antwort fiel jedoch ungewöhnlich aus: „Lest ihr keine Zeitung oder habt mein Interview von letzter Woche gehört?“, sagte der Bayern-Star lachend. Weiter fügte er hinzu: „Da hat sich seit letzter Woche nichts geändert. Es gibt keinen neuen Stand.“ Gleichzeitig betonte der Mittelfeldspieler, dass der Fokus derzeit auf der sportlichen Leistung liege: „Da müssen wir uns heute, leider für euch, auf das Sportliche und das Spiel konzentrieren.“


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Der FC Bayern bemüht sich weiterhin, den 29-Jährigen langfristig an den Verein zu binden. Laut BILD bleiben die Gespräche zwar offen, doch eine Einigung steht aus. Für Kimmich selbst ist klar: Neben finanziellen Bedingungen spielt vor allem die sportliche Perspektive eine Schlüsselrolle. „Es ist ein sehr entscheidender Moment in meiner Karriere“, erklärte er kürzlich und machte deutlich, dass er genau abwägt, wo er in den kommenden Jahren die größten Chancen auf Titel sieht.

Real Madrid in der Pole Position?

Wie spanische Medien berichten, scheint Real Madrid besonderes Interesse an Kimmich zu haben. Der Klub könnte den finanziellen Anforderungen des Mittelfeldspielers gerecht werden und bietet eine sportlich reizvolle Perspektive. Auch Paris Saint-Germain, der FC Barcelona und der FC Liverpool sollen sich in Stellung bringen.

Die Bayern sind unter Druck und wollen eine Verlängerung möglichst schnell unter Dach und Fach bringen. Sportvorstand Max Eberl sagte kürzlich: „Hoffentlich gibt es nach den nächsten Wochen Phasen, in denen eine Entscheidung fallen kann.“ Zusätzlichen Druck mit einer Deadline auf den Spieler aufzubauen, sei laut Eberl allerdings keine Lösung: „Ich halte nichts von Ultimaten. Das ist kein Zeichen von Stärke.“

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