Liverpool und Arsenal an Ekitike dran | OneFootball

Hugo Ekitike spielt eine beeindruckende Saison bei Eintracht Frankfurt. Damit weckt er das Interesse von internationalen Topclubs.

Geht Ekitike nach England?

Nach Informationen von Foot Mercato sind die englischen Topclubs Liverpool und Arsenal an einer Verpflichtung von Hugo Ekitike interessiert. Der Franzose erzielte in der laufenden Bundesligasaison zwölf Tore für Eintracht Frankfurt in 21 Einsätzen. Mit seinen straken Leistungen machte der 22-jährige auf sich aufmerksam.

Neben den Gunners und den Reds soll auch West Ham Ekitike auf dem Zettel haben. Gerade die Mannschaft von Mikel Arteta ist seit längeren auf der Suche nach einem Topstürmer, da diese Position als fehlendes Puzzlestück auf dem Weg zur lang ersehnten Meisterschaft gesehen wird. Liverpool könnte mit Mohammed Salah im Sommer den zuverlässigsten Torjäger verlieren, daher erschließt sich auch das Interesse von Arne Slot daran, sein Team mit Ekitike zu verstärken. West Ham dürfte aufgrund der schwachen Saison im Sommer eher kein attraktives Ziel sein.

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Hugo Ekitike spielt seine erste komplette Saison im Trikot der Eintracht, nachdem er im vergangenen Jahr zunächst von Paris Saint Germain ausgeliehen war. Der Vertrag des Franzosen in Frankfurt läuft bis 2029, zuletzt gab es Berichte darüber, dass der Verein 2026 mit einem Abgang für eine Ablösesumme, die im Bereich derer von Omar Marmoush liegen soll, kalkuliert. Ein Wechsel bereits im Sommer 2025 ist eher unwahrscheinlich.

Zusätzlich könnte es auch aus der Perspektive von Ekitike durchaus Sinn machen, zumindest die Saison 2025/26 noch in Frankfurt zu absolvieren. Einerseits erlebte er bei PSG bereits, dass es bei einem europäischen Topclub bei einem zu frühen Wechsel schlecht für ihn laufen kann. Andererseits spielte der 22-jährige bislang zwar für die französische U-21-Nationalmannschaft, aber noch nie für die A-Auswahl von Les Bleus. Da einiges für eine Champions-League-Qualifikation von Eintracht Frankfurt spricht, könnte sich Ekitike in einem gewohnten Umfeld auf höchstem Niveau für die WM 2026 empfehlen.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)