Liverpool will sich wegen Alexander-Arnold an Real Madrid rächen – und Alphonso Davies verpflichten | OneFootball

Real Madrid zeigt nahezu überbordendes Interesse an Trent Alexander-Arnold, was wiederum dessen aktuellem Klub Liverpool ein Dorn im Auge ist. Die Reds wollen sich hierfür nun rächen – und Alphonso Davies unter Vertrag nehmen.

Real Madrid wird schon seit unzähligen Wochen mit einem Transfer von Trent Alexander-Arnold in Verbindung gebracht, das Interesse scheint real. Zuletzt hieß es sogar, dass die Blancos einen Masterplan für die Verpflichtung des Rechtsverteidigers vom FC Liverpool ausgeheckt haben. Das passt den Reds natürlich überhaupt nicht.

Liverpool droht mit Alexander-Arnold aufgrund der Avancen aus Madrid spätestens im kommenden Sommer (und dann auch noch ablösefrei) einen der besten Spieler zu verlieren. Der Tabellenführer der Premier League will sich hierfür an Real rächen, berichtet das englische Portal TEAMtalk.

Zum einen soll für die rechte defensive Außenbahn Leverkusens Jeremie Frimpong (24) auf der Liverpooler Liste stehen. Die Reds würden aber vor allen Dingen einen Racheplan gegen Real schmieden, um Alphonso Davies zu verpflichten. Liverpool will dem spanischen Rekordmeister zuvorkommen und den 24-Jährigen, dessen Vertrag beim FC Bayern ausläuft, verpflichten.

FC Bayern kommt bei Alphonso Davies nicht wirklich voran

Der Poker um Davies ist ebenfalls schon seit einigen Monaten im Gange – und erscheint noch mal weitaus komplizierter. Nachdem es Anfang Dezember noch hieß, den Bayern sei im Vertragsdrama um Davies der finale Durchbruch gelungen, sind die Verhandlungen offenbar wieder ins Stocken geraten.

Knackpunkt der andauernden Gespräche sollen die finanziellen Forderungen sein, die der Nationalspieler aus Kanada an die Bayern stellt. Davies fordert angeblich eine Gehaltserhöhung auf 16 Millionen Euro pro Saison. Die Bayern hatten dem 23-Jährigen bislang lediglich eine Anpassung auf 13 Millionen Euro jährlich angeboten. Darüber hinaus soll Davies vom deutschen Rekordmeister ein üppiges Signing Fee in Höhe von 15 Millionen Euro fordern.