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·28 Juli 2025
Luis Diáz kommt – So schlugen sich Bayern Transfers aus Kolumbien

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·28 Juli 2025
Es ist vollbracht, Bayern München wird Medienberichten zufolge einen Transfer von Luis Diáz (28) vom englischen Meister FC Liverpool landen. Die Münchner zahlen offenbar 75 Millionen für den Außenstürmer aus Kolumbien – Doch wie schlugen andere Transfers aus Kolumbien beim FC Bayern ein?
Über den „Kaufbefehl“ von seinem ehemaligen Coach Vitor Bruno (42 / Vgl.: „Bruno haben Sie sich genannt.“) für Luis Diáz an Bayern München haben wir bereits berichtet.
Die Leistungsdaten von Luis Diáz aus der vergangenen Premier-League-Saison rechtfertigen diesen, im dritten Versuch wohl zustande kommenden Ablösebetrag von 75 Millionen Euro.
Luis Diáz soll bis 2029 beim FC Bayern unterschreiben und wird am Montag in München zum Medizincheck erwartet.
Richtig heimisch wurde Adolfo Valencia im Star-Ensemble des FC Bayern und in der Hochphase des „FC Hollywood“ (siehe dazu auch Fussballdaten-News-Feature „Vor 30 Jahren – Der FC Bayern als FC Hollywood“) nie.
Bayern Transfers aus Kolumbien – Adolfo Valencia stieg mit zwei Toren gegen den damaligen Bundesliga-Debütanten SC Freiburg (3:1) am 14. August 1993 beim FC Bayern ein.
Seine beste Phase hatte er unter Interimscoach Franz Anton Beckenbauer († 2024), als ihm auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft 1994 in sechs Spielen fünf Tore gelangen.
Unter dem neuen Trainer Giovanni Trapattoni wurde er 1994/95 nur noch ein Mal eingesetzt – 59 Minuten gegen Borussia Mönchengladbach (3:0) am 27. August 1994.
„Die Entscheidung bei James ist im Prinzip gefallen. Er war bei mir und hat mir in einem persönlichen Gespräch gesagt, dass er den Verein bittet, die Option nicht zu ziehen“, sagte Karl-Heinz Rummenigge, beim FC Bayern Vorstandsvorsitzender und nicht nur in dieser Funktion zuständig für „Das offene Wort“ am 4. Juni 2019, „man sollte keinen Spieler für 42 Millionen Euro Ablöse mit entsprechendem Gehalt verpflichten, wenn man ihm keine feste Position bieten kann. Unter diesen Voraussetzungen macht es keinen Sinn.“