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·28 Oktober 2025
Lukas Kwasniok gibt Said El Mala die Startelf-Garantie für den Pokalfight des 1. FC Köln

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Simon Bartsch
28 Oktober, 2025
Nach der Leistung im Spiel gegen Dortmund ist die Entscheidung keine große Überraschung. Allerdings die frühe Kommunikation schon eher ungewöhnlich für den Trainer des 1. FC Köln: Lukas Kwasniok gibt eine Startelf-Garantie für Said El Mala aus.

Said El Mala nach seinem Treffer gegen Hoffenheim
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Möglicherweise hätte ein Tor dem Spiel gegen Borussia Dortmund eine andere Wendung gegeben. Und dann hätte sich der Hype um Said El Mala ein weiteres Mal mächtig beschleunigt. Doch der Kölner Youngster ließ eine Großchance liegen, scheiterte möglicherweise an den eigenen Nerven. Dennoch war der 19-Jährige gegen die Borussia der Aktivposten auf Seiten des FC. „Ich gehe davon aus, dass er in der Vergangenheit schon öfter mal eine Torchance verkickt hat. Sein Leben ging danach weiter. Und so ist es jetzt auch.“, sagte Lukas Kwasniok am Dienstagnachmittag. „Er hat eine Torchance vergeben in Dortmund, war aber ein Unruheherd, Aktivposten in vorderster Reihe. Er hat sehr mannschaftsdienlich gearbeitet gegen den Ball, mit dem Ball.“
Und dennoch sieht auch der Kölner Trainer natürlich noch Verbesserungspotenzial. „Für ihn gilt es schon noch an der Differenzierung zu arbeiten: Wann gehe ich in die Finalisierung und wann warte ich, bis meine Mitspieler auch da sind, damit du nicht nach einem Ballverlust sofort in einen Gegenkonter läufst“, sagte Kwasniok. „Das sind die Elemente, an denen er auch gewillt ist zu arbeiten. So etwas ist ihm schon zu Hauf passiert in der Vergangenheit und das wird ihm auch in der Zukunft passieren.“ Bereits am Mittwochabend wird der 19-Jährige die Chance haben, es besser zu machen. Denn El Mala wird auch gegen den Rekordmeister auflaufen. Und nicht nur das: „Ich kann nur sagen, Said beginnt“, sagte Kwasniok. Für den Kölner Trainer eher ungewöhnlich offene Karten.
Dass der Stürmer spielen wird, ist angesichts der guten Leistung gegen Dortmund keine Überraschung. Eine Leistung, die offenbar auch Vincent Kompany nicht verborgen geblieben ist. „Dieser Junge hat diese erste Beschleunigung und dann noch eine zweite. Das überrascht viele Verteidiger“, sagte der Bayern-Coach. „Aus dieser hohen Geschwindigkeit kann er abschließen. Dieses Gefühl, inaktiv zu sein und dann auf einmal voll in den Konter zu gehen, ist natürlich eine Qualität, die man eine ganze Karriere lang nutzen kann.“ El Malas Bruder Malek trainierte zwar am Dienstag bei den Profis mit, wird aber gegen die Bayern nicht zum Kader gehören. Kwasniok betonte, dass der Offensivspieler erst einmal konstant gespielt haben müsse.









































