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·7 Desember 2025
Manchester City jagt das österreichische Wunderkind

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Der herausragende Spieler des Turniers aus österreichischer Sicht war ohne Zweifel Stürmer Johannes Moser. Der 17-Jährige vom FC Liefering traf achtmal, holte sich damit den „Goldenen Schuh“ für den besten Torschützen und wurde zusätzlich mit dem „Silbernen Ball“ für den zweitbesten Spieler des Turniers ausgezeichnet. Moser war der zentrale Motor eines ÖFB-Teams, das mit mutigem Offensivfußball bis ins Endspiel stürmte.
Die beeindruckenden Leistungen des Kärntners sind international nicht unbemerkt geblieben. Wie "Sky" berichtet, haben sich bereits mehrere europäische Spitzenklubs nach dem Offensiv-Juwel erkundigt. Neben ManCity, dem FC Bayern und der TSG Hoffenheim sollen auch der BVB, Ajax Amsterdam und Juventus Turin Moser intensiv beobachten.
Besonders interessant: Bayern-Sportdirektor Christoph Freund kennt Moser bestens – er holte den Angreifer 2021 von Kärnten in die Akademie von Red Bull Salzburg. Dennoch gilt laut den aktuellen Berichten aus Österreich RB Salzburg als erster Ansprechpartner. Moser steht beim FC Liefering unter Vertrag, dem Zweitliga-Nachwuchsteam des Red-Bull-Kosmos, und hat in dieser Saison bereits 13 Zweitliga-Einsätze gesammelt.
Trotz der breiten internationalen Konkurrenz spricht somit vieles dafür, dass Mosers Weg vorerst innerhalb Österreichs weitergeht. Salzburg gilt als ideale Zwischenstation für junge Top-Talente, die früh auf Profiniveau herangeführt werden sollen. Beispiele wie Erling Haaland, Dominik Szoboszlai oder Karim Adeyemi zeigen, wie erfolgreich dieser Weg sein kann. Nach seiner Leistungsexplosion auf der größten Nachwuchsbühne ist klar: Österreich hat ein neues Ausnahmetalent, das nun vor der entscheidenden Phase seiner jungen Karriere steht.









































