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·18 Januari 2025
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Enzo Maresca muss beim FC Chelsea erstmals eine schwierige Phase meistern. Die Nebengeräusche der Transferverhandlungen sieht der Italiener als Teil des Problems.
Nach fünf Ligaspielen ohne Sieg ist der FC Chelsea aus den Top-4 der Premier League gefallen. Einen Teil des Problems sieht Enzo Maresca in den Nebengeräuschen, die das offene Transferfenster mit sich bringt. Abseits des Platzes ist es eine Katastrophe, weil es so viele Geräusche gibt, die uns nicht helfen. Ich glaube nicht, dass sie irgendeinem Verein helfen“, zitiert der Guardian den Italiener.
Und weiter: „Im Moment ist es nicht einfach, wenn es Geräusche über einen Spieler gibt, denn selbst wenn man denkt, dass der Spieler sich auf uns konzentrieren kann, ist er letztendlich ein menschliches Wesen. Wenn es Gerüchte über einen anderen Verein gibt, ist er wahrscheinlich nicht zu 100 % bei der Sache.“
Bei den Blues bahnen sich derzeit vor allem Abgänge an. Carney Chukwuemeka und Renato Veiga werden vom BVB umgarnt, der FC Bayern buhlt um Christopher Nkunku. Auch Axel Disasi, Tosin Adarabioyo, Ben Chilwell und Kiernan Dewsbury-Hall dürfen den Klub verlassen.
Mit den Leistungen ist Maresca derweil grundsätzlich zufrieden, wenngleich die Resultate aktuell ausbleiben: „Ich bin zufrieden mit den Leistungen, ich bin zufrieden, weil wir kreativ sind und spielen.“
(Photo by Justin Setterfield/Getty Images)