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·28 Februari 2025

Müller packt aus: Bayern-Abschied stand mehrfach kurz bevor

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Thomas Müller gilt beim FC Bayern als absolute Vereinslegende. Nun enthüllte der 35-Jährige allerdings, dass ein Abschied aus München in der Vergangenheit mehrfach kurz bevorstand.

Thomas Müller gilt seit Jahren als Aushängeschild des FC Bayern. Beim deutschen Rekordmeister fungiert er sowohl auf als auch neben dem Platz als Identifikationsfigur. Nun verriet der 35-Jährige allerdings, dass er mehrfach kurz davor stand, dem deutschen Rekordmeister den Rücken zu kehren.


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Während Müller vor rund zehn Jahren beinahe zu Manchester United und Mentor Louis van Gaal in die Premier League gewechselt wäre, gab es offenbar noch weitere Momente, in denen die Bayern-Ikone dicht vor einem Abschied stand: „Ganz am Anfang, nach meinem ersten Profi-Einsatz am ersten Spieltag der Saison 2008/2009. Danach habe ich gemerkt, dass der damalige Trainer nicht so recht wusste, was er mit mir anfangen sollte. Ich war ehrgeizig, hatte eine super Hinrunde in der 3. Liga bei der zweiten Mannschaft gespielt“, erläuterte der Weltmeister von 2014 im Interview mit dem Spiegel.

„Für die Rolle des Ersatzspielers war ich zu ungeduldig“

Weiter führte der Offensivakteur aus: „In der Winterpause wollte mich die TSG Hoffenheim unbedingt haben. Sie waren damals eine aufstrebende Mannschaft, Tabellenführer der Bundesliga, punktgleich mit den Bayern. Aber sie hatten nur vier Offensivspieler. Ich hätte wahrscheinlich viel gespielt. Ich habe mich trotzdem entschieden, zu bleiben. Auch einen Transfer im Herbst 2019 unter Niko Kovač habe ich in Erwägung gezogen“, gab der 35-Jährige zu verstehen.

Unter dem heutigen BVB-Trainer fristete der Ex-Nationalspieler in München zu dieser Zeit ein Reservistendasein. Auch deshalb suchte der Routinier damals das Gespräch mit den Bayern-Bossen: „Ich habe dem Verein gesagt, dass ich, wenn sich meine Situation nicht ändert, die Möglichkeit eines Transfers im Winter prüfen möchte. Für die Rolle des Ersatzspielers war ich zu ungeduldig. Die Antwort des Vereins war, dass wir im Dezember noch einmal reden würden. Das ist nicht passiert“, gab der Offensivspieler abschließend zu verstehen.

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