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·8 Agustus 2025

Pikante Details enthüllt: Hatte Bayern die falsche Transfer-Taktik bei Wirtz?

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Der FC Bayern wollte Florian Wirtz, doch Liverpool bekam den Zuschlag – Kompany sprach wohl zu oft von Jamal Musiala.

Es hätte der Mega-Transfer des Sommers für den FC Bayern werden können – doch am Ende wechselt Florian Wirtz für knapp 125 Millionen Euro zum FC Liverpool. Laut Informationen des BILD-Podcasts Bayern Insider entschieden am Ende nur kleine Nuancen im Werben um den deutschen Nationalspieler.


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Vincent Kompany soll sich in den Gesprächen mit Wirtz zwar intensiv um den 22-Jährigen bemüht haben, dabei aber immer wieder einen anderen Namen ins Spiel gebracht haben: Jamal Musiala. „Angeblich muss Kompany sehr, sehr bemüht gewesen sein. Aber er hat wohl immer von Musiala UND Wirtz gesprochen: ‚Du und der Musiala sollen das so machen‘ – und Musiala hier, Musiala da“, erklärte BILD-Fußballchef Christian Falk im Podcast.

Slot setzte allein auf Wirtz – und traf wohl den Nerv

Liverpool-Trainer Arne Slot wählte demnach einen anderen Ansatz: Er stellte Wirtz als alleinige Schlüsselfigur in den Mittelpunkt. „Slot hat wohl nur von Wirtz gesprochen und keinen anderen Liverpool-Stars. Du bist meine klare Nummer eins im Mittelfeld. Und das soll am Ende den Ausschlag gegeben haben“, so Falk weiter.

Das Beispiel zeigt, wie unterschiedlich Spieler auf Gesprächsführung reagieren. Während Wirtz offenbar die direkte Fokussierung auf seine Person überzeugte, kam Kompanys Ansatz bei einem anderen Transferziel deutlich besser an: Stuttgart-Star Nick Woltemade. Der 23-Jährige, der nach wie vor gerne nach München wechseln würde, soll es sehr geschätzt haben, dass Kompany ihm die Zusammenarbeit mit Musiala und Harry Kane in Aussicht stellte.

Für den FC Bayern bleibt der geplatzte Wirtz-Deal ein herber Rückschlag – nicht nur sportlich, sondern auch im Prestige-Duell mit der Premier League. In Liverpool dagegen feiert man den Transfer als Coup, der die Offensive der Reds über Jahre prägen soll.

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