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·8 Desember 2025

Real Madrid steigt in Bouaddi-Poker ein – FC Bayern erhält noch mehr Konkurrenz

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Ayyoub Bouaddi (18) steht auf dem Zettel zahlreicher Topklubs. Real Madrid soll im Werben um den Ligue-1-Star nun ebenfalls mitmischen, was beim FC Bayern wiederum für Verunsicherung sorgen dürfte.

In den letzten Monaten kristallisierte sich heraus, dass Real Madrid auf der Suche nach einem neuen Mittelfeldspieler ist. Als mögliche Kandidaten wurden dabei immer wieder Spieler wie Chema Andres (20/VfB Stuttgart), Adam Wharton (21/Crystal Palace) oder Angelo Stiller (24/ebenfalls VfB Stuttgart) gehandelt.


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Wie Football Espana vermeldet, haben die Königlichen diesbezüglich jetzt auch noch Ayyoub Bouaddi ins Blickfeld aufgenommen. Der Teenager ist beim OSC Lille bereits zum Stammspieler aufgestiegen und wird wohl spätestens im kommenden Sommer zu einem europäischen Spitzenklub wechseln.

FC Bayern und PSG an Bouaddi interessiert

Die Liste der möglichen Abnehmer wächst immerhin von Tag zu Tag. Nach Informationen von Foot Mercato bekunden der FC Bayern, Paris Saint-Germain, Inter Mailand und Juventus Turin Interesse an Ayyoub Bouaddi. Aus der Premier League kommen obendrein noch der FC Arsenal, Manchester United und der FC Chelsea hinzu.

Real Madrid könnte den Youngster am Ende aber von sich überzeugen, weil es den Blancos in der jüngeren Vergangenheit häufig gelang, junge Spieler aus Frankreich ins Team zu integrieren. Eduardo Camavinga (23) und Aurelien Tchouameni (25) stehen zum Beispiel schon seit 2021 bzw. 2022 im Dienste des La-Liga-Giganten.

Lille wehrt sich gegen Bouaddi-Interesse

Der OSC Lille will Ayyoub Bouaddi seinerseits offensichtlich überhaupt nicht abgeben. Les Dogues hängten dem Spielmacher aus diesem Grund angeblich ein 60 Millionen Euro teures Preisschild um den Hals, das aber keine abschreckende Wirkung zeigt, wie die anhaltenden Transfer-Gerüchte belegen.

Am Samstag ergriffen die Lille-Bosse daher weitere Maßnahmen und verlängerten den Vertrag mit Bouaddi vorerst bis 2029.

"Die Verlängerung von Ayyoubs Vertrag ist für uns ein sehr emotionaler Moment, da wir eine starke Bindung zueinander haben", sagte OSC-Coach Olivier Letang (53) im Anschluss. "In erster Linie handelt es sich um eine tiefe und besondere menschliche Verbindung."

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