Sane-Poker spitzt sich zu: Fenerbahce will Galatasaray mit Mega-Gehalt ausstechen | OneFootball

In wenigen Tagen endet Leroy Sanes (29) Vertrag beim FC Bayern. Diesen Umstand nutzte Galatasaray Istanbul, um den Nationalspieler mit einem lukrativen Angebot in die Süper Lig zu locken. Doch ausgerechnet der Erzrivale will den Türken dabei zuvorkommen.

Aufgrund seiner derzeitigen Situation ist Sane ein gefragter Mann auf dem Transfermarkt. Gerüchten zufolge baggern neben der SSC Neapel unter anderem mehrere Teams aus Saudi-Arabien und der Premier League an dem Angreifer.

Ein konkretes Angebot liegt Sane unterdessen von Galatasaray Istanbul vor. Nach Sky-Informationen grübelte der Offensivspieler über diese Offerte ernsthaft nach, eine Anstellung am Bosporus kommt für ihn demnach wohl durchaus infrage.

Fenerbahce Istanbul scheint inzwischen davon Wind bekommen zu haben. Wie Bild erfuhr, unterbreitete der von Star-Coach Jose Mourinho (62) betreute Klub Sane ein Angebot, das ein Netto-Gehalt von 14 bis 15 Millionen Euro beinhaltet.

FC Bayern bei Sane-Summen abgehängt

Galatasaray bot hingegen zuvor "nur" zehn Mio. Euro netto pro Saison. Und der FC Bayern? Kann bzw. will der Bundesligist mit den beiden Offerten der türkischen Spitzenteams mithalten? Offensichtlich nicht.

Der deutsche Rekordmeister stellte Sane laut übereinstimmenden Medienberichten von Sky und Bild einen Dreijahresvertrag in Aussicht. Bei einer Unterschrift hätte der Flügelstürmer an der Isar fortan zehn Mio. Euro netto verdienen und bis zu fünf Mio. Euro an Boni pro Jahr kassieren können.

Sane lehnte dieses Angebot nach seinem umstrittenen Berater-Wechsel allerdings ab. Ein Abschied aus München deutet sich damit immer mehr an. Laut Bild will der ehemalige Schalker zeitnah aber noch einmal mit dem FC Bayern verhandeln.