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·25 Mei 2025
Sechs oder mehr Tore im Finale – Wann gab es das?

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·25 Mei 2025
Das war’s – Arminia Bielefeld gegen den VfB Stuttgart 2:4 (0:3) im DFB-Pokalfinale von Berlin, erster nationaler Titel für den VfB seit 2007, erster Pokalsieg für die Schwaben seit 1997. Es wurde eines der torreichsten Finals.
Nach 28 Minuten konnten die VfB-Fans in der Ostkurve des Berliner Olympiastadions, wo beim Einmarsch der Teams die beiden Kult-Comic-Figuren „Äffle“ und „Pferdle“ Teil der Choreografie waren, eigentlich schon die Girlanden aufhängen.
Aber eben nur eigentlich. In der Schlussphase wurde es noch einmal spannend.
In der dritten Minute der Nachspielzeit verhinderte VfB-Torhüter Alexander Nübel, dass die Schlussphase zum Drama wurde. Er verhinderte gegen Lukas Kunze und Joel Felix das 3:4 aus Sicht der Bielefelder.
Dieter Hoeneß, der Vater von VfB-Trainer Sebastian Hoeneß, der auch am Samstag auf der Ehrentribüne war, spielte damals für die Münchner.
Es war das zweite Finale nach der Rückkehr des Pokals nach Berlin 1985.
Arminia Bielefeld gegen VfB Stuttgart – Lange Zeit sah es so aus, als würde das Finale 2025 sogar unter die Top Drei der höchsten Endspiel-Siege kommen.
„Wir haben alles rein gehauen und haben in jedem Spiel gezeigt, dass wir da sind“, sagte VfB-Torschütze Deniz Undav dem ZDF, „wir hätten zur Halbzeit 4:0 oder 5:0 führen können und alles klar machen können.“