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·18 Juni 2025

Stimmen zum 0:0 gegen Fluminense: „Sicherlich nicht das beste Spiel von uns“

Gambar artikel:Stimmen zum 0:0 gegen Fluminense: „Sicherlich nicht das beste Spiel von uns“

Borussia Dortmund hat am Dienstagabend mit dem torlosen Unentschieden gegen Fluminense Rio de Janeiro einen eher schleppenden Start in die Klub-WM hingelegt. Der BVB konnte nicht an die guten Leistungen im Endspurt der Bundesliga-Saison anknüpfen und war mit dem einen Punkt am Ende gut bedient, woraus die Protagonisten auch keinen Hehl machten.

„Ich glaube, die waren besser als wir. Das muss man ganz ehrlich sagen. Sie waren ein bisschen frischer, ein bisschen aggressiver, ein bisschen besser in den Zweikämpfen. Und sie haben die besseren Chancen gehabt“, räumte Schlussmann Gregor Kobel ein, ohne den es wohl nicht einmal zum 0:0 gereicht hätte. Letztlich konstatierte der Schweizer bei „DAZN“ allerdings auch, „mit dem 0:0 leben zu können“.


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Niko Kovac nicht vollends unzufrieden

Auch Niklas Süle war auf der Vereinswebseite weit davon entfernt, den eigenen Auftritt zu beschönigen: „Wir waren mit Ball schwach. Wir hatten uns deutlich mehr vorgenommen“, so der Innenverteidiger, der wie Kobel nicht nach Ausreden suchen wollte, sondern eine Steigerung für das zweite Spiel gegen die Mamelodi Sundowns ankündigte: „Jeder hat richtig Bock auf diese Aufgabe hier. Dass wir in der Lage sind, besseren Fußball zu spielen, haben wir in den letzten Monaten gezeigt. Deswegen werden wir einiges investieren in den nächsten Tagen, um es im zweiten Spiel besser zu machen.“

Trainer Niko Kovac war nach einem Monat Pflichtspielpause nicht gänzlich darüber überrascht, dass es an der einen oder anderen Stelle hakte, und auch nicht vollends unzufrieden: „Wir müssen damit leben – und wir können auch damit leben. Es war sicherlich nicht das beste Spiel von uns, aber für das erste Spiel war es in Ordnung.“

Wichtig für den BVB-Coach war, dass unter dem Strich das Mindestziel erreicht und die Basis für das Weiterkommen gelegt wurde: „Wir haben den Punkt geholt, den wir mindestens wollten. Jetzt geht es in den nächsten beiden Spielen darum, dass wir den ersten oder zweiten Platz sichern.“

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